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30-Jähriger soll sich zu Terroranschlag bereit erklärt haben

Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf hat einen 30-jährigen Mann angeklagt, der zu einem islamistisch motivierten Terroranschlag auf eine pro-israelische Demonstration bereit gewesen sein soll. Der Duisburger soll laut Mitteilung vom Mittwoch gegenüber einem nicht identifizierten Kontakt in Syrien im Herbst 2023 erklärt haben, er sei bereit, mit einem Lastwagen in eine Menge zu fahren und als Märtyrer zu sterben. Angeklagt ist er wegen der Bereitschaft zum Mord. Das Strafgesetzbuch sieht im Fall einer Verurteilung dafür zwischen 3 und 15 Jahre Haft vor.
Justitia
Die Justitia ist an einer Scheibe am Eingang eines Gerichts zu sehen. © Rolf Vennenbernd/dpa/Symbolbild

Der 30-Jährige ist polizeibekannt und verbüßte bereits bis März 2021 eine fünfjährige Jugendstrafe wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, dem IS . Im Sommer 2023 soll er sich erneut radikalisiert haben.

Über die Zulassung der Anklage muss jetzt das Landgericht Duisburg entscheiden.

© dpa
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