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Tödlicher Unfall in Peine: Polizei muss Gaffer abhalten

Bei einem schweren Unfall in Peine sterben zwei Männer, ein dritter wird schwerst verletzt. Einsatzkräfte müssen sich an der Unglücksstelle mit Gaffern herumschlagen - die kamen laut Polizei sogar mit Kindern und Ferngläsern.
Rettungswagen
Ein Rettungswagen fährt mit Blaulicht zu einem Einsatz. © Monika Skolimowska/dpa

Zwei Männer im Alter von 35 und 40 Jahren sind bei einem Autounfall auf der Bundesstraße 65 in Peine ums Leben gekommen. Sie starben am Sonntag noch an der Unfallstelle, wie die Polizei am Abend mitteilte. Das Auto mit insgesamt drei Insassen sei zuvor aus bisher ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Der 30 Jahre alte Fahrzeughalter sei mit schwersten Verletzungen per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht worden.

Die Bundesstraße wurde in Höhe des Ortsteils Schmedenstedt für mehrere Stunden komplett gesperrt. «Besonders ärgerlich für die Polizei war wieder einmal die Tatsache, dass Kräfte dadurch gebunden wurden, um neugierige Gaffer von der Unfallstelle abzuhalten», teilte die Polizei weiter mit. Eltern seien sogar mit Kindern und Ferngläsern im Bereich der Unglücksstelle erschienen.

© dpa
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