Games Music Hörbücher Gymondo MyTone Alle Services
vodafone.de

Gefälschte Corona-Impfnachweise: Urteil erwartet

Im Prozess um den Verkauf gefälschter Corona-Impfnachweise rechnet ein Sprecher des Landgerichts Oldenburg am Dienstag mit dem Urteil. Zuvor müssen Schlussvorträge gehalten werden, wie der Sprecher am Montag sagte. Der Angeklagte, der vor Prozessbeginn 33 Jahre alt war, soll die Dokumente zwischen Herbst 2021 und Frühjahr 2022 von Delmenhorst aus über den Nachrichtendienst Telegram verkauft haben. 86 Impfbücher habe er gefälscht oder verfälscht, heißt es in einer Mitteilung. Ihm wirft die Staatsanwaltschaft besonders schwere Urkundenfälschung vor.
Landgericht Oldenburg
Ein Schild mit der Aufschrift «Landgericht Oldenburg» steht vor dem Gerichtsgebäude. © Sina Schuldt/dpa

Dem Sprecher zufolge hat der Angeklagte die Tat bereits gestanden. Er soll sie vor allem begangen haben, um anderen Impfgegnern zu helfen. Der Prozess hatte etwa Anfang März begonnen.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Erwin Wurm
People news
Erwin Wurm zum 70. - Mit «fettleibigen Autos» zum Welterfolg
Roland Schimmelpfennig
Kultur
Autor Schimmelpfennig: «Theater viel besser als Fernsehen»
Schweriner Residenzensemble vor Welterbe-Entscheidung
Kultur
Entscheidung zu Schwerin bei Welterbetagung heute erwartet
PayPal auf dem Smartphone
Das beste netz deutschlands
PayPal kündigt verbesserte Sicherheitsoptionen an
Das Instagram Logo auf einem Smartphone
Das beste netz deutschlands
Instagram: So deaktiviert man den Aktivitätsstatus
Weltweite IT-Ausfälle - Crowdstrike
Internet news & surftipps
Crowdstrike: 97 Prozent der Computer laufen wieder
Emily Bölk
Sport news
«Letzter Arschtritt»: Handballerinnen schöpfen neuen Mut
Mann beim Renovieren
Wohnen
Vorbereitung spart Arbeit: Beim Streichen richtig abkleben