Bei einem Überholversuch ist ein Sportwagenfahrer in Oberbayern gegen ein anderes Auto geprallt - der Gesamtschaden soll sich auf mehr als 300.000 Euro belaufen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, prallte der Sportwagen am Dienstag auf der Autobahn 99 in Höhe Oberschleißheim (Landkreis München) gegen eine Leitplanke, drehte sich dann um die eigene Achse und kollidierte mit dem Auto, das der Fahrer überholen wollte. Der 43-jährige Fahrer des Sportwagens sei leicht verletzt worden.

Bei einem Zusammenstoß zweier Autos sind in Rosenheim drei Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Zeugen zufolge sei eine 26 Jahre alte Autofahrerin am Dienstagabend mit ihrem Fahrzeug plötzlich auf die Gegenspur geraten und mit dem entgegenkommenden Wagen eines 28-Jährigen kollidiert, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Ein teures Auto auf einem Sattelzug schlägt plötzlich Alarm. Der Fahrer des Transporters steigt aus - und es folgt eine Verquickung unglücklicher Umstände.

Dauerregen und Hochwasser haben für zahlreiche Einsätze für die Polizei in Bayern gesorgt. Wie Sprecher der zuständigen Polizeipräsidien am Samstagmorgen mitteilten, konzentrierten sich die Einsätze vor allem in Schwaben und im nördlichen Oberbayern. Bei Unfällen infolge des Regens wurden am Freitag nach Polizeiangaben mehrere Menschen verletzt.

Ein Autofahrer ist bei einem Glätteunfall auf der Autobahn 7 in Schwaben schwer verletzt worden. Der 39-Jährige sei ersten Ermittlungen zufolge am Samstagabend bei Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu) wegen nicht angepasster Geschwindigkeit von der Straße abgekommen, teilte die Polizei mit.

Nach einem Zusammenstoß mit einem anderen Wagen hat sich ein Auto in der Bremer Altstadt überschlagen. Der 23 Jahre alte Fahrer und seine Beifahrerin blieben bei dem Unfall in der Nacht zum Sonntag unverletzt, der Unfallverursacher flüchtete, wie die Polizei mitteilte.

Ein Lastwagen streift beim Überholen einen Autotransporter. Der kommt ins Schleudern, sein Anhänger reißt ab - und überschlägt sich.

Ein 19-Jähriger ist bei einem Unfall mit seinem Wagen in einen Bach gestürzt und leicht verletzt worden. Das Auto war am späten Freitagabend auf der L85 bei Rheinmünster (Landkreis Rastatt) vermutlich mit überhöhter Geschwindigkeit von der Straße abgekommen und im Bach gelandet, wie die Polizei mitteilte. Es versank laut Polizei bis zu den Scheiben im Wasser und wurde noch ein Stück weit abgetrieben.

Ein Lastwagen kommt auf der Autobahn 6 von der Straße ab und überschlägt sich mehrfach. Drei Insassen werden schwer verletzt.

Jahn Regensburg gewinnt seinen Test gegen Regionalligist Vilzing. Doch zwei Neuzugänge müssen schon in der ersten Hälfte vom Platz.

Das Kino lebt - das macht das Filmfest München auch unter neuer Leitung wieder deutlich. Stars und jede Menge gute Filme gab es. Wie kam das Festival 2024 an?

Regen ohne Ende in Schweizer Regionen: Im Tessin wurde eine wichtige Autobahn vorübergehend gesperrt, ein weiterer Erdrutsch schnitt das Tal Valle di Muggio ab.

Es bleibt der Highspeed-Kurs des Langstrecken-Triathlons. Wie vor einem Jahr fallen in Roth die Weltbestzeiten. Diesmal auch durch eine Deutsche. Bei den Männern gibt es ein bitteres deutsches Aus.

Die Demokratie steht unter Druck wie lange nicht. Opposition und Staatsregierung sehen zwei verschiedene Ansatzpunkte, um Extremismus vorzubeugen.

Der deutsche Sieganwärter muss früh aufgeben. Ein Tritt beim Schwimmen in die Rippen stoppt Patrick Lange. Der Weg ist damit frei für einen dänischen Hattrick mit Weltbestzeit.

Auf einem Schulausflug bricht zwischen einem 14-Jährigen und fünf anderen Schülern ein Streit aus. Ein Junge wird von einem Gegenstand getroffen und lebensbedrohlich verletzt.

Offiziell mag Franken zwar zum Freistaat Bayern gehören. Doch ob Dialekt, kulinarische Vorlieben oder Brauchtum - Franken ist Franken. Und nicht Bayern. Das zeigt sich beim «Tag der Franken».

Das größte Volksfest der Welt hat einen sagenumwobenen Ursprung, dem sich Starkomponist Harold Faltermeyer («Axel F») widmet. Sein comedyartiges Musical hat Premiere in Berlin - und nicht in München.

Gerüchte, Halbwahrheiten und gezielte Desinformation verbreiten sich online rasend schnell. Die Staatsregierung will dem nicht tatenlos zusehen.