Der Minister betonte zudem: «Der viele Regen führt aktuell dazu, dass sich in verschiedenen Regionen Bayerns die Lage anspannt. Wir sind allen Einsatzkräften und den oft ehrenamtlichen Helfern sehr dankbar für ihre Arbeit.» Gefahren durch Sturzfluten und Hochwasser könnten nicht vollständig verhindert werden. Die Wasserwirtschaft und die Einsatzkräfte würden aber alles dafür tun, um Risiken und Schäden bereits im Vorfeld zu minimieren.
Im Freistaat soll sich laut Deutschem Wetterdienst (DWD) im Laufe des Freitags ein unwetterartiger Dauerregen verbreiten. Auch am Samstag erwarten die Experten Schauer, teils sehr kräftig und ergiebig. Im Norden Bayerns dauere der Regen womöglich bis Sonntag an. Mit Hochwasser ist dem HND zufolge zunächst vor allem in Schwaben, dann aber vor allem auch an der Donau zu rechnen.