Zum Februar-Ende bleibt es mild und oft trocken. Nur nachts könnte es in einigen Teilen Deutschlands mal frostig werden.

Sonnenschein und Wolken wechseln sich am Mittwoch in Sachsen ab. Am Morgen fallen noch einzelne Tropfen, später soll es nicht mehr regnen.

Der Deutsche Wetterdienst erwartet in den kommenden Tagen Temperaturen bis zu 27 Grad. Zu Beginn der kommenden Woche gibt es teils auch Regen und einzelne Gewitter.

Es wird zunehmend freundlich. Vereinzelt rechnen Meteorologen mit Regen.

Die großen Ferien haben begonnen, Deutschland ist aus der EM geflogen: Es ist wieder Zeit für Ausflüge oder andere Unternehmungen. Wen es nach draußen zieht, der sollte sich vor Gewittern hüten.

Am Freitag kann es in der Südwesthälfte Deutschlands Unwetter und Starkregen geben, im Norden und Nordosten scheint hingegen die Sonne. Und wie wird das Wetter an Pfingsten?

In der neuen Woche erwartet die Menschen in Hessen ein Mix aus Sonne und Regen und im Bergland Schnee. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, sind am Montag vereinzelte Gewitter und schwache Regenschauer, im Bergland auch Schneeschauer nicht ausgeschlossen. In der Nacht zum Dienstag lockert die Wolkendecke auf, es wird frostig und glatt bei Tiefstwerten zwischen minus eins bis minus vier Grad. 

In den kommenden Tagen erwarten die Meteorologen für April weiterhin deutlich zu warmes Wetter. Insbesondere in der Südhälfte Deutschlands gibt es sommerliche Temperaturen.

In der neuen Woche erwartet die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland ein Mix aus Sonne und Regen und im Bergland auch Schnee. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montagmorgen mitteilte, sind am Montag vereinzelte Gewitter und schwache Regenschauer, im Bergland auch Schneeschauer nicht ausgeschlossen. In der Nacht zum Dienstag lockert die Wolkendecke auf. Es wird frostig und glatt bei Tiefstwerten zwischen null bis minus drei Grad.

Mit trübem Regenwetter beginnt in Nordrhein-Westfalen die neue Woche. Dafür können sich die Menschen auf sehr milde Temperaturen am Donnerstag freuen.

Taifun «Gaemi» hat auf den Philippinen eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Langsam wird das Ausmaß der Schäden klar - und die Zahl der Toten steigt.

Starkregen, Überschwemmungen, umgestürzte Bäume. Taifun «Gaemi» hat mit Wucht erst Taiwan und dann China erreicht. Auf den Philippinen macht ein gesunkener Öltanker Sorgen.

Immer mehr Tote werden nach Erdrutschen in Äthiopien aus den Schlammmassen gezogen. Die Hoffnung, Überlebende zu finden, ist gering. Einwohner heben Massengräber aus.

In Asien ist die Taifunsaison in vollem Gange. Auf den Philippinen gibt es Erdrutsche und Sturzfluten. Selbst die Börse wurde geschlossen.

Retter stehen nach mehreren Erdrutschen im Südwesten Äthiopiens im Wettlauf mit der Zeit. Sie hoffen auf Überlebende. Doch stattdessen steigt die Zahl der Toten.

Das Wetter zeigt sich unbeständig. Sonne und Schauer wechseln sich in ganz Deutschland öfter ab. Zum Wochenende drohen neue Gewitter.

Viele Verschüttete und eine immer noch steigende Zahl von Toten: Mehrere Erdrutsche haben den Südwesten Äthiopiens getroffen. Die Bergungsarbeiten sind schwierig.

Unglück im bulgarischen Hochgebirge: Vater und Tochter werden vom Blitz getroffen. Der Mann und das elfjährige Mädchen sind tot. Der 13-jährige Sohn ruft den Rettungsdienst.

In einigen Teilen Deutschlands ist es eine stürmische und vor allem regnerische Nacht - mit tragischen Folgen. Feuerwehren und Polizei rücken Hunderte Male aus.

Die Sommerhitze weicht vorübergehend kühleren Temperaturen und Regen. Doch zur Wochenmitte kehrt das sonnige Sommerwetter zurück.