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Bike statt PKW: Vodafone bringt mit Avocargo vernetzte e-Lastenräder auf die Straße

Bike statt PKW: Vodafone bringt mit Avocargo vernetzte e-Lastenräder auf die Straße
Bike statt PKW: Vodafone bringt mit Avocargo vernetzte e-Lastenräder auf die Straße

Gute Neuigkeiten zum Welt-Fahrrad-Tag! Vodafone stattet die e-Lastenräder des Start-ups „Avocargo“ bis 2026 mit 40.000 SIM-Karten aus. Das erste Sharing-Angebot für e-Lastenräder wird so für alle zugänglich. Das bedeutet, dass Du in Zukunft für Besorgungen und größere Einkäufe kein Auto mehr benötigst. Du kannst einfach auf eines der frei verfügbaren vernetzten e-Lastenräder, die auch e-Cargobikes genannt werden, steigen. Wie Du dabei Geld sparst und die Umwelt schonst, erfährst Du hier.

Große Einkaufstaschen, sperrige Güter und sogar kleine Möbelstücke kannst Du jetzt ganz mühelos von Tür zu Tür fahren – ohne frustrierende Parkplatzsuche. Möglich machen das die Cargo-Bikes von Avocargo. Die vernetzten e-Lastenräder reihen sich in das Sharing-Angebot von e-Bikes, e-Scootern und e-Rollern ein. Dabei handelt es sich um elektrisch betriebene Fahrräder, die mit einem großzügigen Laderaum ausgestattet sind. Durch eine fest verbaute Vodafone-SIM-Karte funken die Räder im Internet der Dinge (IoT) und sind so flexibel nutzbar.

Das Start-up Avocargo wird Teil des Vodafone UPLIFT-Programms.

E-Bike-Sharing größer gedacht: Vernetzte e-Lastenräder ermöglichen Flexibilität

Dass die vernetzten e-Lastenräder jederzeit flexibel und verfügbar sind, ist den fest verbauten IoT-SIM-Karten von Vodafone zu verdanken. Damit kommen die nachhaltigen Leihfahrzeuge ins Internet der Dinge und machen feste Ausleihstationen überflüssig. Der Gründer des Berliner Start-ups Avocargo erklärt das Prinzip des sogenannten Free-Floating-Modells:

„Die Fahrt startet dort, wo das nächstgelegene Bike steht und endet, wenn das Ziel erreicht wurde. Die einzige Voraussetzung: Das Fahrzeug muss an einem festen Gegenstand, bspw. einer Laterne oder einem Fahrradständer, angekettet werden. So stellen wir sicher, dass die Lastenräder nicht den Weg versperren. Und das sehr erfolgreich: Bislang gab es keinerlei negative Vorfälle.“

Über die App kannst Du ganz einfach das nächste Bike finden, es entsperren und auch den Bezahlvorgang tätigen. Die IoT-SIM-Karten von Vodafone ermöglichen es den Betreiber:innen zudem, jederzeit Standort und Akkustand über ein Dashboard zu überprüfen.

Teilen statt Haben: Ressourcenverbrauch verringern und Umwelt schonen

Ein smartes Mobilitätsangebot durch vernetzte e-Lastenräder kann durch den Wegfall von Instandhaltungs- und Unterhaltskosten nicht nur Geld einsparen, sondern auch die Umwelt schonen, indem Du Deinen CO2-Fußabdruck reduzierst. Laut einer Nutzer:innen-Befragung von Avocargo aus dem Jahr 2021 wären 40 Prozent der Fahrten mit den e-Cargo-Bikes ohne das Angebot ansonsten mit dem Auto zurückgelegt worden.

vernetzte e-Lastenräder

Manchmal muss es eben größer als der „normale” Drahtesel sein.

Therese Seiringer, Head of Sustainability bei Vodafone Deutschland, ist überzeugt vom Einsatz intelligenter IoT-Anwendungen im Sinne der Nachhaltigkeit:

„Digitalisierung kann helfen, unsere Umwelt zu schützen. Wenn e-Lastenräder im Internet der Dinge funken, können sie von jedem überall flexibel und kostengünstig genutzt werden. Das reduziert nach und nach die Anzahl der Autofahrten und somit CO2-Emissionen.“

Avocargo e-Cargo-Bikes bald in mehreren Städten europaweit

Derzeit kannst Du die vernetzten e-Lastenräder von Avocargo in den Straßen von Berlin nutzen. Noch in 2022 und 2023 wird das Angebot in weiteren europäischen Städten starten. Diesen Weg geht das Berliner Unternehmen im Start-up Programm von Vodafone-UPLIFT und erweitert Mobilität nachhaltig.

Für welche Strecken und Besorgungen wünschst Du Dir ein vernetztes e-Lastenrad? Schreib es uns in die Kommentare!

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© Vodafone GmbH ⁄ Featured Redaktion
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