In den kommenden Tagen erwarten die Meteorologen für April weiterhin deutlich zu warmes Wetter. Insbesondere in der Südhälfte Deutschlands gibt es sommerliche Temperaturen.

Der Deutsche Wetterdienst erwartet in den kommenden Tagen Temperaturen bis zu 27 Grad. Zu Beginn der kommenden Woche gibt es teils auch Regen und einzelne Gewitter.

Weite Teile Deutschlands bekommen einen Vorgeschmack auf den Sommer in den kommenden Tagen. Allerdings sagt der Wetterdienst auch Gewitter voraus.

Das Wochenendwetter hat fast alles im Gepäck: Regen, Graupel, Schnee und Sturmböen. Zum Start in die vorösterliche Woche wird es wieder freundlicher in weiten Teilen Deutschlands.

Das lange Osterwochenende wartet mit milden Temperaturen auf. Der Wetterdienst erwartet allerdings viele Wolken und Schauer.

Stürmisches Aprilwetter steht für den Endspurt zum Wochenende auf dem Plan. Danach können sich die Menschen aber auf ein richtig warmes Wochenende freuen.

Regen, Auflockerungen, kurze Gewitter: Das Wetter in Hessen wird wechselhaft in den kommenden Tagen.

Gerade noch Handschuh-Wetter und nun teils Hochsommer-Temperaturen. Das Quecksilber kletterte in Thüringen am letzten April-Tag kräftig. Und wie startet der Mai?

Ungewöhnlich warm und freundlich wird es am Mittwoch laut Wetterdienst rund um die Hauptstadt. In den nächsten Tagen nehmen Wind und Wolken zu. Kurz vor Ostern zeigt sich die Sonne wieder.

Nach stürmischer Nacht bläst es rund um die Hauptstadt noch mäßig. Zwischen Wolken scheint am Wochenende häufiger die Sonne. Frostig kalt wird es nachts.

Am Dienstag kann es zunächst vor allem über der Mitte Deutschlands regnen, nachmittags gibt es auch in Alpennähe Niederschläge. Sonst bleibt es trocken. Vor allem in Richtung Südwesten und Nordosten scheint auch die Sonne. Der Deutsche Wetterdienst meldet Höchstwerte von 14 bis 20 Grad.

Die Zahl der Hochwasser-Toten in Brasilien steigt. Um Menschen aufzufinden, setzt die Luftwaffe auch Drohnen ein.

Große Teile Südbrasiliens stehen unter Wasser. Zum zweiten Mal innerhalb von weniger als einem Jahr erlebt die Region Überschwemmungen. Das Ausmaß ist historisch, die Opferzahl steigt beständig.

In Kenia sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen 228 Menschen gestorben. Über 220.000 Menschen sind betroffen, während der Zyklon „Hidaya“ näher rückt.

Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.

Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In Unterfranken stirbt ein Mann.

Es bleibt unbeständig. Wer in den nächsten Tagen aus dem Haus geht, sollte vorsorglich einen Regenschirm einpacken.

Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.

Der Freitag startet in der Südwesthälfte mit Wolken und teils leichtem Regen, der im Tagesverlauf nachlässt. Im Nordosten wird es heiter bis sonnig. Nachmittags drohen Schauer und Gewitter mit örtlichem Starkregen. Die Höchstwerte liegen laut DWD im Nordosten bei 20 bis 25, sonst bei 13 bis 20 Grad.

Am Freitag gibt es im Norden und Osten nach heiterem Beginn zunehmend Quellwolken und ab Nachmittag gebietsweise Schauer und Gewitter. Auch im Westen kann es regnen, sonst bei wechselnder Bewölkung nur wenige Schauer. Laut Deutschem Wetterdienst liegen die Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad.