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Giftige Süßigkeiten und Deko: Haustierbesitzer aufgepasst

Schokolade, Kerzen, Spinnweben – die Halloween-Gefahren für Haustiere lauern überall. Wie man dafür sorgt, dass der Gruselspaß für Vierbeiner sicher bleibt.
Katze sitzt auf einer herbstlich geschmückten Fensterbank
Bei der Halloween-Deko sind Haustierbesitzer lieber zurückhaltend - sonst droht echte Gefahr für ihre Vierbeiner. © Patrick Pleul/dpa/dpa-tmn

Halloween steht vor der Tür. Jetzt fliegt also wieder viel Süßes durchs Haus oder liegt schön präsentiert in einer Schale auf dem Tisch. Bei Süßigkeiten egal welcher Art gilt jedoch: Sie können für unsere Haustiere giftig sein, warnt Fachreferentin Jana Hoger von der Tierschutzorganisation Peta. 

Schokolade, Bonbons, Kaugummis und ihre unverdaulichen Verpackungen können zu gefährlichen Darmverstopfungen führen. Man sollte sie daher außer Reichweite von Hunden und Katzen aufbewahren. Was so kurz vor Halloween auch angesagt ist: Dekoration mit Kürbissen und anderen herbstlichen Gewächsen. Sind sie unbedenklich für Haustiere?

Halloween-Deko: Lieber natürlich und außer Reichweite

Wer auf natürliche Dekoration setzt, hat in der Regel nichts zu befürchten. Kürbisse, Kürbisgewächse, Maisstängel, Heu und Blätter sind ungiftig. Aber: Maiskolben können bei Hunden Darmverstopfungen verursachen. 

Wenn es draußen grau ist, hat man es drinnen gerne farbenfroh. Einige Stoffe und Farben, die für bunte Herbst-Deko verwendet werden, können für Tiere aber giftig sein. Dekorationen sollten deshalb außer Reichweite von Haustieren aufgestellt werden. 

An Kürbislaternen und Kerzen können sich die Vierbeiner verbrennen. Zudem besteht das Risiko, dass sie umgeworfen werden. Auch die Kleinteile sind gefährlich: Tiere können sie verschlucken, und das kann zum Verschluss des Verdauungstraktes führen.

Sie sorgen zwar für einen Gruselfaktor, Tierbesitzer sollten auf unechte Spinnweben aber lieber verzichten: Katzen finden sie nämlich verlockend. Das Problem: Sie (und auch Wildtiere) können sich darin verfangen oder das Material verschlucken. Das kann Erbrechen und Darmverstopfungen zur Folge haben.

© dpa
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