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Freundin Tori Spelling und Mutter trauern um Shannen Doherty

Der «Beverly Hills, 90210»-Star war am Samstag an den Folgen einer Brustkrebserkrankung gestorben. Nun äußern sich auch ihre Mutter Rosa und Schauspielkollegin Tori Spelling zu ihrem Tod.
Tori Spelling
Tori Spelling trauert um ihre «Beverly Hills, 90210»-Kollegin und alte Freundin Shannen Doherty. © Jordan Strauss/Invision via AP/dpa

Nach dem Tod von US-Schauspielerin Shannen Doherty haben auch ihre Mutter und ihre «Beverly Hills, 90210»-Kollegin Tori Spelling ihre Liebe für die Verstorbene zum Ausdruck gebracht. Es sei schwer, ihre Trauer zu beschreiben «um ein Feuer, dessen Flamme zu früh erloschen ist», schrieb Spelling (51) auf Instagram. Daneben postete sie eine Reihe alter gemeinsamer Fotos.

«Sie hat sich immer für mich eingesetzt. Hat mir immer den Rücken gestärkt», führte Spelling aus. Doherty sei eine Rebellin gewesen, «in einer Zeit, in der sich die meisten Frauen nicht wohl dabei fühlten, stark zu sein». «Sie hat nie versucht, stark zu sein, sie war es einfach.» Die beiden Schauspielerinnen hatten sich Spellings Post zufolge beim Dreh der Fernsehserie «Beverly Hills, 90210» kennengelernt, als Spelling 15 war, und schnell miteinander angefreundet. «Kein Mensch konnte mich so zum Lachen bringen», schrieb sie.

Mutter Rosa: «Sie ist mein wunderschönes Mädchen und mein Herz»

Doherty war am Samstag im Alter von 53 Jahren an den Folgen einer Brustkrebserkrankung gestorben. Sie zählte auch dank ihrer Rolle in «Charmed: Zauberhafte Hexen» zu den berühmtesten Serienschauspielerinnen der 90er- und 2000er-Jahre. 

Am Montag äußerte sich auch ihre Mutter Rosa Doherty zu ihrem Tod. «Sie ist mein wunderschönes Mädchen und mein Herz», sagte sie dem US-Magazin «People». Ihre Familie danke allen, «die unserer Shannen ihr Leben lang Liebe und Unterstützung entgegengebracht haben».

Doherty trennte sich schon Monate vor ihrem Tod von ihrem Besitz

Die Schauspielerin hatte sich zur Entlastung ihrer Mutter vor ihrem Tod schon von großen Teilen ihres Besitzes getrennt. «Meine Priorität ist momentan meine Mutter. Ich weiß, dass es schwer für sie sein wird, wenn ich vor ihr sterbe», erklärte sie im Frühjahr in ihrem Podcast «Let's Be Clear». «Ich möchte nicht, dass sie sich mit einem Haufen Dinge herumschlagen und sich um vier Lagerräume voller Möbel kümmern muss.»

© dpa
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