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Rose freut sich auf Kumpel Klopp und seine «Expertise»

Nach dem Coup von Red-Bull-Chef Oliver Mintzlaff funkt Marco Rose direkt Ex-Coach Jürgen Klopp an. Nun verrät er, wie er sich die Zusammenarbeit mit seinem Ex-Trainer vorstellt.
Marco Rose
Jürgen Klopp

Marco Rose hat die Verpflichtung seines ehemaligen Mainzer Trainers Jürgen Klopp als Fußball-Chef bei Red Bull begrüßt. «Ich freue mich darauf. Ich denke seine Expertise, seine Erfahrung, seine Ausstrahlung, sein Netzwerk dann nutzen zu dürfen und gemeinsam zu versuchen, erfolgreich zu sein. Das ist für alle eine gute Geschichte hier», sagte der Trainer von RB Leipzig vor dem Spiel an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim 1. FSV Mainz 05. 

An die Mainzer Zeit erinnert sich Rose genau. «Es war eine ganz besondere Zeit, die wir gemeinsam hatten. Eine tolle Gemeinschaft, eine tolle Gruppe, wir haben Besonderes geschaffen in Mainz. Da sind wir sehr stolz drauf, daher haben wir alle nach wie vor sehr viel Kontakt», meinte Rose, der immer einen direkten Draht zu Klopp hatte. «Wir haben uns gesehen, gehört, geschrieben, gegenseitig natürlich auch unterstützt. Jetzt wird er das in seiner neuen Rolle hier im Verein machen.» 

Jahre am Klopp-Coup gearbeitet

Rose selbst erfuhr die Verpflichtung persönlich von Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff. «Ich glaube, dass Oliver über Jahre an diesem großen Coup gearbeitet hat. Der ist ihm gelungen. Ich glaube, dass es für unseren Verein, für das Multi-Clubbing eine richtig coole, gute Verpflichtung ist.» 

Unmittelbar danach habe er Klopp kontaktiert, berichtete Rose. Dieser freue sich auf seine neue Aufgabe und auf seinen Urlaub bis zum Dienstantritt am 1. Januar. «Dementsprechend hat er sich dorthin auch verabschiedet», sagte Rose, der anfügte: «Weder ich - und ich denke auch Kloppo - wollen im Moment so viel aus dieser ganzen Nummer machen. Lasst ihn im Januar einfach mal anfangen und wirken und ein Gefühl für seine Rolle bekommen.» Am kommenden Mittwoch (21.00 Uhr) trifft RB in der Champions League daheim ausgerechnet auf Klopps Ex-Club FC Liverpool.

© dpa
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