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Reus mit LA Galaxy zwei Siege von Titelgewinn entfernt

Seit dem Sommer spielt Marco Reus nicht mehr bei Borussia Dortmund, sondern in den USA. Dort könnte er nun erstmals in seiner Karriere Meister werden - wenn dem Team jetzt nicht die Nerven versagen.
Los Angeles Galaxy - Minnesota United
Marco Reus jubelte vor seiner Auswechslung über vier Tore mit seinen Mitspielern - eins bereitete er vor. © Etienne Laurent/AP/dpa

Ex-Fußballnationalspieler Marco Reus hat mit Los Angeles Galaxy in der amerikanischen Major Soccer League das Finale der Western Conference erreicht und weiter die Chance auf seinen ersten Meistertitel. Der ehemalige Dortmunder steuerte beim 6:2 gegen Minnesota United FC eine Vorlage bei und trifft nun am kommenden Wochenende mit Galaxy auf Seattle Sounders FC. Der Sieger dieser Partie spielt dann gegen den Vertreter der Eastern Conference um die Meisterschaft. 

«Am Ende bin ich auch hierhin gekommen, um mit der Mannschaft so erfolgreich wie möglich zu sein. Wenn das nach so kurzer Zeit schon klappen könnte, wäre das schön», sagte Reus. «Aber aus der Vergangenheit weiß ich, dass man hart arbeiten muss, um dem Traum ein Stückchen näherzukommen.»

LA Galaxy ist der Favorit unter den verbleibenden Mannschaften

LA Galaxy ist der Favorit unter den verbleibenden Mannschaften. Das hoch gehandelte Team von Inter Miami um Lionel Messi war überraschend schon in der ersten Runde der Playoffs ausgeschieden. Lokalrivale Los Angeles FC, in der Hauptrunde in der Western Conference das Team mit den meisten Punkten, unterlag in seinem K.o.-Spiel der Mannschaft aus Seattle nach Verlängerung und ist ebenfalls raus - ebenso wie Titelverteidiger Columbus Crew. 

«Am Ende ist es mir egal, ob wir Favoriten sind oder nicht. Wir müssen noch zwei Spiele gewinnen. Das Conference-Finale wird schwer genug, der Fokus liegt auf nächster Woche Samstag», betonte Reus. 

Reus war nach seiner langjährigen Station beim BVB mit Vertragsende im vergangenen Sommer in die USA gewechselt. Der Vertrag des 35-Jährigen läuft bis Ende 2026. Es ist die erste Auslandsstation für den Offensivspieler.

© dpa
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