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iPhone 17: Auf diese Upgrades warten iPhone-Fans seit Jahren

Welche Ausstattung könnte das iPhone 17 mitbringen? Noch ist es eine ganze Weile hin bis zum Release dieses iPhone-Modells. Bleibt Apple seiner aktuellen Strategie zur Benennung treu, können wir mit dem Gerät im Jahr 2025 rechnen.
iPhone 17: Auf diese Upgrades warten iPhone-Fans seit Jahren
iPhone 17: Auf diese Upgrades warten iPhone-Fans seit Jahren © picture alliance / NurPhoto | Jakub Porzycki

Doch schon jetzt gibt es Gerüchte zu Features und Specs des iPhone-16-Nachfolgers – unter anderem ist eine neue Ausführung im Gespräch: das iPhone 17 Slim. Hier findest Du alle aktuellen Informationen an einem Ort.

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Bitte beachte: Die Werte und möglichen Ausstattungsmerkmale in diesem Artikel beruhen auf Gerüchten und Spekulationen. Sicherheit zu den Spezifikationen und auch zum Namen gibt es erst, wenn Apple das iPhone 17 offiziell vorgestellt hat.

iPhone 17: Das Wichtigste in Kürze

• Das iPhone 17 erscheint voraussichtlich im Herbst 2025.

• Möglicherweise ersetzt Apple das iPhone 17 Plus durch ein neues Modell im Line-up, das iPhone 17 Slim heißen könnte.

• Ein Haupt-Feature könnte der A19-Chip sein – mit eigenem WiFi-Modem.

• Alle Displays sollen eine adaptive Bildwiederholfrequenz bis 120 Hertz unterstützen.

Release: Wann erscheint das iPhone 17?

Apple hat im September 2023 das iPhone 15 veröffentlicht. Es sieht so aus, als hätte sich das Unternehmen zumindest vorerst von dem Namenszusatz „s” verabschiedet, mit dem es früher jedes zweite Jahr ein kleines Upgrade kennzeichnete.

Demnach erscheint 2024 das iPhone 16 – und dessen Nachfolger ein Jahr später, also 2025. Da Apple bislang stets einen ähnlichen Release-Zeitraum gewählt hat, rechnen wir mit einer entsprechenden Keynote Anfang September 2025 – und mit dem Marktstart gegen Ende des Monats.

Möglicherweise gibt es auch wieder ein Modell der Reihe, das erst im Oktober erhältlich ist. So war es zum Beispiel beim iPhone 14 Plus.

Dieses Line-up ist wahrscheinlich

Vier Modelle – mit einer großen Neuerung

Aktuell hat Apple seine Kundschaft an vier unterschiedliche Premium-Modelle pro Jahr gewöhnt. Entsprechend rechnen wir auch im Jahr 2025 mit vier verschiedenen Ausführungen:

iPhone 17 (6,3 Zoll)

iPhone 17 Slim (6,6 Zoll)

iPhone 17 Pro (6,3 Zoll)

iPhone 17 Pro Max (6,9 Zoll)

Dem Leaker Ice Universe (bei Weibo, via 9to5Mac) zufolge ersetzt Apple das Plus-Modell durch ein iPhone 17 Slim. Möglicherweise will Apple so den Negativtrend stoppen: Das Plus-Modell ist die letzten Jahre regelmäßig das verkaufsschwächste gewesen.

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Was ist das iPhone Slim?

Die Mutmaßungen zu Ausstattung und Preis deuten darauf hin, dass das iPhone Slim, das auch als „Ultra” gehandelt wird, das neue Flaggschiff der Reihe werden könnte.

Das Modell soll ein verändertes Design einführen, ähnlich wie es das iPhone X im Jahr 2017 nach langer Zeit getan hat. Dazu gehört etwa eine deutlich verringerte Tiefe. Wir erinnern uns: Im Frühling 2024 präsentierte Apple mit dem iPad Pro (2024) sein „dünnstes Produkt bislang”.

Außerdem soll die Hauptkamera von der linken Ecke in die Mitte wandern – also eine ähnliche Position erhalten wie beispielsweise beim Pixel 8 Pro. Zur Ausstattung gehört laut Analyst Jeff Pu weiterhin eine verbesserte Frontkamera, der A19-Chip, eine schmalere Dynamic Island und ein Aluminiumrahmen.

Darüber hinaus soll das iPhone 17 Slim einen deutlich höheren Preis haben als das iPhone 17 Pro Max (siehe weiter unten).

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Preis: So viel könnte das iPhone 2025 kosten

In den letzten Jahren ist das iPhone von Modellreihe zu Modellreihe teurer geworden. Vorläufiger Höhepunkt dieser Spirale: Aufgrund der Inflation kostete etwa das iPhone SE (2022) im Jahr 2023 bei Apple mehr als zu seiner Einführung ein Jahr zuvor.

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Auch wenn sich dieser Trend mit dem iPhone 15 wieder etwas abschwächt: Für das iPhone 16 wird aufgrund der zuletzt hohen Produktionskosten eine Preissteigerung erwartet (MacRumors berichtete).

iPhone-15-Preis: So viel kosten die verschiedenen Modelle

Das hat womöglich auch Auswirkungen auf das iPhone 17. Die Preise für die Modelle könnten laut Ice Universe bei 800 Dollar beginnen und bei knapp 1.200 Dollar für das günstigste iPhone 17 Slim enden. Hierzulande könnten die Preise demnach folgendermaßen aussehen, wenn wir die prozentuale Preissteigerung auf Euro umrechnen:

iPhone 17: ab rund 950 Euro

iPhone 17 Pro: ab rund 1.330 Euro

iPhone 17 Pro Max: ab rund 1.450 Euro

iPhone 17 Slim: ab rund 1.580 Euro

Design: Upgrade oder Innovation

Wie wird das iPhone 17 aussehen? Das Design ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines neuen High-End-Geräts – da ist auch das iPhone keine Ausnahme. In Bezug auf das iPhone 2025 stellt sich außerdem wieder die Frage: Bietet es technische Innovationen? Oder ist es lediglich eine Erweiterung des Vorgängermodells iPhone 16?

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Bis das Display beinahe die gesamte Vorderseite einnehmen kann, dauert es Ross zufolge anschließend noch zwei weitere Jahre. Für die Frontkamera soll es also auch im iPhone 17 noch eine kleine Aussparung im Bildschirm geben. Erst im Jahr 2027 wolle Apple diese Komponente dann auch im Display verbauen.

Entsprechend wird uns die aktuelle „Pille” am oberen Displayrand also wohl noch eine Weile begleiten.

Display: Hohe Bildwiederholfrequenz für alle

Neue Displaygrößen möglich

Die vier Modelle des iPhone 17 könnten wie erwähnt drei unterschiedliche Displaygrößen aufweisen: 6,3 Zoll (iPhone 17 und iPhone 17 Pro), 6,6 Zoll (iPhone 17 Slim) und 6,9 (iPhone 17 Pro Max).

Aktuell gibt es zwei unterschiedliche Displaygrößen: Das Display des iPhone 15 misst ebenso wie das des iPhone 15 Pro in der Diagonale 6,1 Zoll. iPhone 15 Plus und iPhone 15 Pro Max hingegen verfügen über ein 6,7-Zoll-Display.

Das neue iPhone 14 Pro und iPhone 14 ProMax

iPhone 14 Pro (Max): Erstmals gibt es ein Always-on-Display. — Bild: Apple

Neue Position für die Kamera?

Eine bemerkenswerte Neuheit im Design deutet sich bei der Position der Kamera an. Laut MacRumors könnte diese von der linken oberen Ecke in die Mitte wandern, ähnlich wie es Google bei seinen Pixel-Geräten handhabt. Das kommende Pixel 9 etwa hat einen mittigen Kamerabuckel, bei dem die drei Linsen in einer ovalen Linse sitzen.

Pixel 9 (Pro): Alles zu den neuen Google-Handys

Apple soll das Design derzeit noch testen.

iPhone 17 Pro (Max): Dynamic Island kleiner?

Dem Analysten Jeff Pu zufolge soll die Dynamic Island bei den beiden Pro-Modellen schmaler ausfallen als beim iPhone 15 Pro und Pro Max, berichtet 9to5Mac. Möglich mache dies eine neue „Metalens”-Technologie für den Entfernungssensor.

Pixel 8 vs. iPhone 15: So schlagen sich die Standardmodelle im Vergleich

Dadurch könne Apple die Größe des Sensors für Face ID stark reduzieren – was eine kleinere Dynamic Island zur Folge hätte. Die Frage ist, was für Auswirkungen dies auf die Funktionen hätte, die in der Dynamic Island aktuell möglich sind.

ProMotion: 1 bis 120 Hertz für alle Modelle

Bemerkenswert: Angeblich sollen alle vier Modelle eine adaptive Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hertz bieten – ein Feature, das in der aktuellen iPhone-15-Familie den Pro-Modellen vorbehalten ist. Grundlage dafür ist die sogenannte ProMotion-Technologie. Gerüchten zufolge soll Apple auch beim iPhone 16 an dieser Aufteilung festhalten und erst mit dem iPhone 17 ProMotion für alle Modelle ausrollen, berichtet MacRumors.

Praktisch an der adaptiven Bildwiederholfrequenz ist, dass sie sich den Anforderungen von Apps anpassen kann. So kommen 120 Hertz dann zum Einsatz, wenn es sich um eine anspruchsvolle Anwendung mit vielen bewegten Elementen handelt.

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Eine niedrigere Bildwiederholfrequenz hingegen ist etwa für das Always-on-Display geeignet, weil so der Akku entlastet wird. Zur Funktionsweise des Always-on-Displays findest Du bei featured einen separaten Ratgeber.

Kaum Spiegelungen, keine Kratzer

Für das Display des iPhone 15 setzt Apple auf ein widerstandsfähiges Glas namens Ceramic Shield. Nun sind Gerüchte im Umlauf, dass der Hersteller mit dem iPhone 17 von dieser Technologie abrückt. So soll für das Display des iPhone 2025 ein neues nicht-spiegelndes Glas zum Einsatz kommen, das „deutlich kratzfester ist, als man denkt”.

Möglich ist, dass Apple die iPhone-17-Modelle dafür mit Gorilla Glass Armor ausstattet. Samsung setzt das Schutzglas von Corning im Galaxy S24 Ultra ein. Es soll Reflexionen stark reduzieren, was die Sichtbarkeit von Inhalten auf dem Display verbessert. Außerdem ist Gorilla Glass Armor besonders kratzfest.

Dazu passt, dass Apple und Corning schon länger zusammenarbeiten. So haben die beiden Unternehmen zum Beispiel gemeinsam Ceramic Shield entwickelt.

Bleibt es bei der Dreifachkamera?

Es ist davon auszugehen, dass Apple auch im iPhone 2025 eine Mehrfachkamera verbaut. Für das Standardmodell dürfte es sich um eine Dualkamera handeln; die beiden Pro-Modelle werden voraussichtlich wieder eine Dreifachkamera bieten.

Zu Auflösung und zusätzlichen Features der Kameras ist nur wenig bekannt. Die Telefotolinse im iPhone 17 Pro Max soll aber mit 48 Megapixel auflösen und für die Apple Vision Pro – Apples kommendes Mixed-Reality-Headset – optimiert sein.

Auch zur Frontkamera, die in der Aussparung auf dem Display steckt, gibt es erste Gerüchte. Sie soll mit 24 Megapixel auflösen und damit eine signifikant höhere Auflösung haben als die Frontkamera im iPhone 15, die zwölf Megapixel bietet (wie vermutlich auch die des iPhone 16). Das berichtet jedenfalls MacRumors und bezieht sich auf den Apple-Experten Ming-Chi Kuo, der davon ausgeht, dass Apple so die Fotoqualität seiner Frontkamera deutlich verbessern will.

Apple Vision Pro: Das Mixed-Reality-Headset im Spec-Check

Zur Erinnerung: Die Telefotolinse im iPhone 15 Pro Max hat eine Auflösung von 12 Megapixel. Ein Upgrade auf 48 Megapixel könnte unter anderem dafür sorgen, dass mit dem iPhone 17 Pro Max geknipste Fotos mehr Details bieten.

Vier iPhone-14-Pro-Modelle auf Ständern ausgestellt, im Hintergrund unscharf mehrere Personen

Welche Modelle und Farben erwarten uns? (hier: iPhone 14 Pro) — Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Jeff Chiu

Mit dem Update auf iOS 17.2 wurde für das iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max das Feature „Spatial Video” nachgereicht, das die Aufnahme von 3D-Videos ermöglicht. Diese kannst Du Dir dann mit der Apple Vision Pro ansehen. Die Kamera der iPhone-15-Modelle bietet Dir außerdem die Möglichkeit, den Porträtmodus auch im Nachhinein noch anzuwenden.

iPhone 15 Pro: Die Kamera und ihre Funktionen – das ist alles neu

Für besagten Porträtmodus könnte das iPhone 17 ein besonderes Feature bereithalten: Angeblich will Apple eine mechanische Blende verbauen, mit dem Du den Porträtmodus manuell anpassen kannst, berichtet MacRumors. Dadurch wirke der Effekt natürlicher. Samsung hat eine ähnliche Funktion einst mit dem Galaxy S9 angeboten. Es ist möglich, dass in der iPhone-17-Reihe jedoch nur ein Modell dieses Feature mitbringt: voraussichtlich das iPhone 17 Slim.

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Chip: Mehr Power dank Apple A19 Pro

Sollte Apple bei seiner aktuellen Strategie bezüglich neuer Chip-Generationen bleiben, führt das Unternehmen mit dem iPhone 17 den A19 Pro ein. Der Chip dürfte im Vergleich zum Vorgänger etwas leistungsstärker und energieeffizienter sein.

Gerüchten zufolge wird das iPhone 17 im Jahr 2025 das erste Smartphone auf dem Markt, in dem der neue Chip von Hersteller TSMC verbaut ist, berichtet MacRumors. Der Apple-Zulieferer setzt für den A19 (Pro) offenbar auf ein 2-Nanometer-Verfahren. Die Massenproduktion könne laut GSMArena 2025 starten, sodass der Chip für das iPhone 17 Pro einsatzbereit sei.

Denn genau wie bisher auch wird Apple den neuen Prozessor möglicherweise nur in den Pro-Modellen einsetzen. Laut Ice Universe verbaut der Hersteller den A19Pro in den beiden Pro-Modellen, während das Standardmodell und das Slim mit dem A19 laufen.

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Mehr Arbeitsspeicher?

Möglicherweise spendiert Apple dem iPhone-Lineup für 2025 einen deutlich größeren Arbeitsspeicher: Das iPhone 17 und das iPhone 17 Slim sollen etwa 8 Gigabyte erhalten, berichtet MacRumors. Für die beiden Pro-Modelle sind sogar 12 Gigabyte im Gespräch.

Zum Vergleich: Das iPhone 15 (Plus) hat 6 Gigabyte Arbeitsspeicher, das iPhone 15 Pro (Max) 8 Gigabyte.

Ein eigenes 5G-Modem?

Es wird erwartet, dass Apple im Jahr 2025 dazu übergeht, im iPhone eigene 5G-Modems zu verbauen, berichtet unter anderem Android Authority. Damit könnte das Unternehmen vom Hersteller Qualcomm unabhängiger werden.

Im Jahr 2025 könnte aber vor dem iPhone 17 noch ein anderes Modell erscheinen: das iPhone SE 4. Möglicherweise feiert der Apple-eigene 5G-Chip also in dem neuen günstigen iPhone Premiere. Ist dies der Fall, würde Apple ihn aber auch sehr wahrscheinlich im iPhone 17 verbauen, dessen Release wir im Herbst 2025 erwarten.

iPhone 17 Pro: Apple mit eigenem Wi-Fi-Chip?

Mit dem Release der neuen iPhones präsentiert uns Apple womöglich nicht nur ein eigenes 5G-Modem, sondern auch einen Wi-Fi-7-Chip aus eigenem Hause.

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Dem Analysten Jeff Pu zufolge soll dieser im Jahr 2025 den Pro-Modellen vorbehalten sein, wie MacRumors berichtet. 2026 steckt er dann vermutlich in der gesamten iPhone-18-Serie. Langfristig könnte der Chip laut Pu zu einer ernsthaften Konkurrenz für Broadcom werden. Das US-Unternehmen versorgt Apple aktuell mit Wi-Fi- und Bluetooth-Chips für das iPhone.

Neu sind diese Gerüchte allerdings nicht: Bereits Anfang 2023 behauptete Bloomberg-Reporter Mark Gurman, dass Apple an eigenen Wi-Fi- und Bluetooth-Chips arbeitet.

iPhone 17: Akku und Laden

Zur Akkukapazität des iPhone 17 gibt es bislang noch keine konkreten Informationen. Allerdings soll Apple an einer neuen Akku-Technologie basteln, die ab 2025 bei Apples mobilen Geräten zum Einsatz kommen und für längere Akkulaufzeiten sorgen könnte:

In den letzten Jahren hat Apple die Akkukapazität im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängermodellen oft nur leicht erhöht. Trotzdem gibt es in der Regel fast jedes Jahr ein Plus bei der Akkulaufzeit.

Möglich machen dies unter anderem die energieeffizienten Chipsätze und eine gute Abstimmung zwischen Hard- und Software. Zum Vergleich: Laut Apple kannst Du etwa mit dem iPhone 15 und iPhone 14 bis zu 20 Stunden Videos ansehen, mit dem iPhone 13 bis zu 19 Stunden.

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Sobald es Gerüchte zur Akkukapazität und Ladeleistung der iPhone-Modelle für 2025 gibt, findest Du sie an dieser Stelle.

Neues Motherboard für das neue iPhone?

Wie der renommierte Analyst Ming-Chi Kuo via AppleInsider berichtet, entwickle Apple für das iPhone 17 ein neuartiges Motherboard. Hier soll möglicherweise erstmals kunstharzbeschichtetes Kupfer zum Einsatz kommen, auch bekannt als RCC (Resin Coated Copper). Dieses ist deutlich dünner und leichter als bisher verwendete Materialien.

Allerdings müsse Apple die Technologie weiter perfektionieren, denn noch hat sich RCC als äußerst brüchig erwiesen. Daher käme das iPhone 16 noch zu früh für einen Einsatz in der Serienproduktion.

Ein dünneres Motherboard würde im Inneren des Geräts Platz sparen und somit Raum für andere Komponenten eröffnen, beispielsweise einen größeren Akku.

Betriebssystem und Updates

Apple wird das iPhone 17 aller Wahrscheinlichkeit nach ab Werk mit iOS 19 als Betriebssystem ausliefern. Die Updategarantie umfasst vermutlich wie üblich fünf Jahre für das System und Sicherheit. Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass Apple das iPhone von 2025 tatsächlich noch länger mit Updates versorgt.

iPhone 17: Die Specs in der Übersicht

Im Folgenden findest Du die mögliche Ausstattung des iPhone 17 übersichtlich aufgelistet. Bitte beachte auch hier, dass es sich zum aktuellen Zeitpunkt nur um Gerüchte handelt und nicht um gesicherte Informationen zum Gerät.

Design: Aluminiumrahmen und Glas

Display: 1 bis 120 Hertz für alle Modelle, 6,3 - 6,9 Zoll

Hauptkamera: Telefotolinse mit 48 Megapixel beim iPhone 17 Pro Max

Selfiekamera: in der Dynamic Island, 24 Megapixel

Chip: Apple A19 Bionic in den Pro-Modellen

Akku: ?

Betriebssystem ab Werk: iOS 19

Updates: System für mindestens vier Jahre, Sicherheit für fünf

Release: Herbst 2025

Preis: ab 950 Euro

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© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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