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Bayer-Chef Carro: Wirtz und Alonso bleiben in Leverkusen

Star-Spieler Florian Wirtz und sein Trainer Xabi Alonso werden immer wieder mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht. Nun äußert sich Leverkusens Club-Chef.
Florian Wirtz (l) und Xabi Alonso
Sollen beide in Leverkusen bleiben: Florian Wirtz und Xabi Alonso. © Marius Becker/dpa

Ausnahme-Fußballer Florian Wirtz und der umworbene Trainer Xabi Alonso bleiben nach Überzeugung der Club-Führung auch in der kommenden Saison bei Bayer Leverkusen. Vom FC Bayern München habe sich niemand wegen Wirtz gemeldet, sagte Geschäftsführer Fernando Carro vor dem Bundesliga-Spiel der Leverkusener gegen Union Berlin bei Sky. Es gebe eine «sehr hohe Wahrscheinlichkeit», dass der 21-jährige Nationalspieler auch nach der laufenden Spielzeit bei Bayer bleibe. «Er hat ja Vertrag», betonte Carro mit Verweis auf den Kontrakt bis 2027.

In finanzieller Hinsicht gebe es «keine Schmerzgrenze», sagte Carro. «Es kann auch sein, dass ein Verein kommt, wo der Flo gar nicht hin will», fügte der Spanier an. Wirtz, der gegen Union erstmals nach fünfwöchiger Verletzungspause wieder im Kader stand, war zuletzt immer wieder als Wunschspieler von Bayern München genannt worden. 

Allerdings hatte Uli Hoeneß zuletzt erklärt, dass der Rekordmeister nicht ausreichend Geld für eine Wirtz-Verpflichtung habe. «Für seinen Transfer bräuchten wir ein Sondervermögen, wie die Bundesregierung. Daher ist das im Moment kein Thema», so der Bayern-Ehrenpräsident in der «Welt am Sonntag».

Bayer plant mit Alonso nächste Saison

Auch bei Trainer Alonso, der wiederholt als möglicher Nachfolger von Carlo Ancelotti bei Real Madrid ins Gespräch gebracht wurde, rechnet Carro fest mit einem Verbleib. «Er hat noch einen Vertrag bei uns, er fühlt sich hier wohl. Erstmal gehen wir davon aus und wir planen ja auch die nächste Saison mit ihm, Vorbereitung, Spiele, Kader...», sagte der Leverkusener Geschäftsführer.

Jedoch räumte er auch ein, dass ihm wegen der Trainer-Diskussionen das 0:3 von Real Madrid im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League beim FC Arsenal nicht gepasst hat. «Ich wäre froher gewesen, wenn Madrid haushoch gewonnen hätte und die Trainer-Position bei Madrid fest wäre. Es ist ja normal im Fußball, dass wenn eine Mannschaft wie Real Madrid im Viertelfinale 3:0 gegen Arsenal verliert, dass dann die Gerüchteküche hochgeht. Das hätte ich mir lieber gespart», sagte der 60-Jährige.

© dpa
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