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«Gar nicht so ein Depp»: Selke versteht Image-Problem

Davie Selke lief schon für einige Clubs im deutschen Profifußball auf. Der HSV-Angreifer sagt, dass er Vorbehalte gegen ihn nachvollziehen kann. Und er hat eine Erklärung dafür.
Davie Selke vom Hamburger SV
Selke spielt seit dem Sommer in Hamburg. © Christian Charisius/dpa

Angreifer Davie Selke vom Hamburger SV hat Verständnis für Vorbehalte gegen ihn. «Ich will unbedingt gewinnen und kann nicht verlieren, egal, ob beim Training oder im Spiel. Deswegen kann ich sogar nachvollziehen, dass viele Leute, die mich nur aus dem Fernsehen oder vom Fußballplatz kennen, ein schlechtes Image von mir haben», sagte der 29-Jährige dem «Hamburger Abendblatt». 

«Viele sagen mir, dass ich ja gar nicht so ein Arschloch, so ein Depp, so ein arroganter Typ sei, wie sie dachten», sagte der Neuzugang des Fußball-Zweitligisten der Zeitung weiter. «Mir ist nur wichtig, dass die Menschen, die mich wirklich kennen, einen guten Eindruck von mir haben», fügte er hinzu. 

Selke war im Sommer zu den Hanseaten gewechselt. Bislang gelang dem gebürtigen Schorndorfer in vier Liga-Partien noch kein Tor. Im DFB-Pokal steuerte er beim 7:1 in Meppen einen Treffer bei. In seiner Karriere war er unter anderem schon bei Werder Bremen, RB Leipzig, Hertha BSC und zuletzt beim 1. FC Köln unter Vertrag. Der Hamburger SV empfängt am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) den Aufsteiger Jahn Regensburg.

 

© dpa
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