Die Zoobesucher könnten die Jungtiere allerdings vorläufig noch nicht bewundern. Mutter und Babys befänden sich geschützt in ihrer Wurfhöhle. Eine dort installierte Live-Cam übertrage Bilder für Besucher nach außen. Das Geschlecht der Jungtiere könne erst bei der ersten Impfung in etwa acht Wochen bestimmt werden.
Amurtiger, auch Sibirische Tiger genannt, kommen im Amur- und Ussuri-Gebiet des russischen Fernen Ostens, nahe der Hafenstadt Wladiwostok, vor. In freier Natur leben nach Zoo-Angaben nur noch etwa 4500 Tiere.
Ende Januar waren im Kölner Zoo bereits Löwenjunge zur Welt gekommen.