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VW verpasst dem ID.7 mehr Platz und Power

Da geht noch was: VW stellt der ID.7-Limousine einen Kombi zur Seite und spendiert eiligen Fahrerinnen und Fahrern zudem mehr Leistung. Und auch an die Passagiere hat der Hersteller gedacht.
ID.7 -Familie
VW erweitert seine ID.7-Familie: Im Herbst ergänzt ein Kombi das elektrische Flaggschiff. © Manuel Hollenbach/Volkswagen AG/dpa-tmn

VW fächert die Modellfamilie seines elektrischen Flaggschiffs ID.7 auf: Im Herbst gesellt sich zur Coupé-Limousine deshalb auch ein Kombi mit dem Beinamen Tourer. Außerdem bieten die Niedersachsen künftig beide Karosserievarianten auch in der Sportversion GTX an.

Der ID.7 Tourer kostet mindestens 54.795 Euro und ist damit 800 Euro teurer als die Limousine. Der Tourer-Kofferraum fasst laut VW 605 Liter und kann auf 1.714 Liter erweitert werden. Zudem gibt es für den Tourer ein riesiges Glasdach, das sich etwa zum Sonnenschutz auf Knopfdruck eintrüben lässt.

GTX-Version mit zwei Motoren und Allrad

Wo der ID.7 bislang nur mit maximal 210 kW/286 PS angeboten wurde, kann man ihn jetzt für 63.155 Euro aufwärts auch in der GTX-Version kaufen und bekommt dann zwei Motoren mit Allradantrieb und einer Systemleistung von 250 kW/340 PS. Damit beschleunigt das elektrische Flaggschiff in bestenfalls 5,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht bis zu 180 km/h.

Neu ist auch eine zweite Leistungsstufe bei der Batterie-Ausstattung: Statt mit nur 77 kWh gibt es die ID.7-Batterie künftig auch mit 86 kWh. Damit ist dann dem Hersteller zufolge eine Reichweite von bestenfalls 709 Kilometern drin. Damit sich die Ladezeit der größeren Batterie nicht verlängert, hat VW die Ladeleistung von 185 auf 200 kW erhöht.

Daddeln am ID.7-Display

Zwar spricht VW mit dem ID.7 als GTX und als Tourer vor allem Vielfahrer an, vergisst aber auch die Passagiere nicht: Damit denen unterwegs nicht langweilig wird, ist eine neue Software an Bord, die das große Display im Armaturenbrett zum Bildschirm für Videospiele machen kann. Dabei sollen sich Smartphones als Spiele-Controller nutzen lassen.

© dpa
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