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Rose vor Freiburg-Spiel: «Fehlen von Xavi keine Ausrede»

Nach dem erneuten Ausfall eines Stammspielers will RB-Trainer Marco Rose, dass sich die Mannschaft ein bisschen neu erfindet. Optionen habe er dank der guten Kaderplanung.
Marco Rose RB Leipzig
Marco Rose hat als Trainer eine Top-Bilanz gegen Freiburg. Diese möchte er auch am Samstag ausbauen. © Hendrik Schmidt/dpa

Marco Rose will nach dem Ausfall von Spielmacher Xavi Simons keine großen Alibis zulassen. «Das Fehlen von Xavi ist keine Ausrede. Wir haben einen außergewöhnlich guten Spirit, wir werden uns wehren und Ergebnisse holen», meinte der Cheftrainer zum Thema Entscheidungsfindung vor dem Bundesliga-Spitzenspiel an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den SC Freiburg. Die Breisgauer reisen als Tabellendritter zu den derzeit zweitplatzierten Sachsen.

RB muss mehrere Wochen auf den niederländischen Nationalspieler verzichten, der sich im Champions-League-Spiel gegen den FC Liverpool eine Bänderverletzung am linken Sprunggelenk zugezogen hatte. Ob der 21-Jährige operiert werden muss, ist immer noch offen, betonte Rose. 

Bisschen neu erfinden 

Große taktische Umstellungen plant der Trainer nach dem Xavi-Ausfall nicht. «Das System müssen wir nicht anpassen, wir haben eine gute Kaderplanung betrieben. Es fehlen Spieler mit bestimmten Fähigkeiten, die großen Impakt auf unser Spiel haben. Es hat aber keinen Einfluss auf die Systematik. Wir müssen uns nur ein bisschen neu erfinden», sagte Rose, der wenigstens auf die Kader-Rückkehr von Lukas Klostermann (Magen-Darm-Infekt) hofft. 

In der Offensive wird nun Christoph Baumgartner zum Zug kommen. «Jetzt ist Baumi mal dran. Er ist ein Topspieler, der sich zwischendurch schonmal mehr verdient hatte», meinte Rose, der auch Elif Elmas und Viggo Gebel als Optionen sieht: «Der kleine Viggo bekommt irgendwann sein erstes Bundesligaspiel - unser Leipziger Jung.» In Kürze wird auch Schalke-Neuzugang Assan Ouedraogo ins Mannschaftstraining einsteigen und dann für «fünf oder zehn Minuten Kurzeinsätze bekommen», kündigte Rose an. 

Gegen den Sportclub hat der RB-Trainer im eigenen Stadion immer gewonnen, egal ob er bei RB oder Trainer in Mönchengladbach oder Dortmund war. Dennoch warnt er vor den Standards der Breisgauer: «Die müssen wir weg verteidigen. Freiburg ist eine sehr stabile Mannschaft, sie verteidigen unheimlich fleißig und versuchen, spielerische Lösungen zu finden».

© dpa
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