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Prozess wegen Totschlags beginnt

Ein Konflikt zwischen zwei Männern eskaliert, am Ende stirbt ein 67-Jähriger. Vor Gericht beginnt nun ein besonderes Verfahren.
Sicherungsverfahren nach Totschlag
Den Beschuldigten erwartet keine Geld- oder Haftstrafe. (Archivfoto) © Sina Schuldt/dpa

Ein Mann soll einen 67-Jährigen getötet haben und steht deshalb nun vor Gericht. Der Prozess wegen Totschlags beginnt am Donnerstag (9.00 Uhr) am Landgericht Verden, wie das Gericht mitteilte. Der Mann soll schuldunfähig sein.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, in der Nacht auf den 29. April im Landkreis Nienburg an der Weser auf den anderen losgegangen zu sein. Der damals 35-Jährige soll mehrmals gegen den Kopf des anderen Mannes geschlagen und getreten haben. Das Opfer starb später an den Verletzungen. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.

Die Männer sollen im selben Haus in Leese gewohnt haben. Weitere Angaben zum Verhältnis der beiden machten die Ermittler nicht. Es handelt sich um ein Sicherungsverfahren. Im Falle eines Urteils droht dem Mann deshalb keine Haftstrafe, sondern eine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus.

© dpa
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