Die Universitätsmedizin Mainz und das Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz werden bei klinischen Projekten und Studien künftig enger zusammenarbeiten. Die beiden Häuser wollten vor allem bei der Entwicklung von neuen Therapiemöglichkeiten kooperieren, sagte Generalarzt Jens Diehm vom Bundeswehrzentralkrankenhaus laut Mitteilung. Gemeinsam wolle man wissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen und so den Patienten dienen.
«Die Kooperation schafft einen sehr guten Rahmen, um beispielsweise den Technologietransfer im Land weiter voranbringen können», sagte Hansjörg Schild, Wissenschaftlicher Vorstand der Unimedizin. Am Vormittag unterzeichneten sie dafür eine Kooperationsvereinbarung, die für gemeinsame Projekte in der klinischen Forschung gelte. Die Vereinbarung soll auch die Attraktivität der beiden Standorte steigern, hieß es.