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Datenwerkstatt zur Stromnetzplanung geht zu Ende

Welche Stromnetze sind nötig, um den Bedarf der Zukunft zu decken. Diesem komplexen Thema haben sich Vertreter von Netzbetreibern, Kommunen und Stadtwerken gewidmet, die nun Ergebnisse präsentieren.
Bauarbeiten am Stromnetz
Der Strombedarf wird unter anderem wegen mehr Wärmepumpen und mehr E-Autos steigen, darauf müssen die Netze der Zukunft ausgerichtet werden (Symbolbild). © Jan Woitas/dpa

Wie muss das Stromnetz der Zukunft ausgestaltet sein angesichts von mehr Wärmepumpen, mehr E-Mobilität oder veränderten Industrieprozessen? Dieser Frage ging in Rheinland-Pfalz eine Datenwerkstatt mit dem Titel «Stromnetz 2045» nach. Grob gesagt drehte die sich darum, bisherige Planungen des Strom-Übertragungsnetzbetreibers Amprion mit denen der Betreiber von Verteilnetzen, von Unternehmen, Kommunen oder Stadtwerken übereinanderzulegen und eine gemeinsame Datengrundlage zu schaffen. An diesem Mittwoch (13.00 Uhr) steht im Mainzer Stadtteil Finthen die Abschlussveranstaltung an. Energieministerin Katrin Eder (Grüne) wird dabei die Werkstattergebnisse vorstellen.

© dpa
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