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Umfrage: Mehrheit glaubt, Musks Wahlempfehlung hilft AfD

Auf seiner Plattform X mischt sich der US-Milliardär Musk immer wieder in die deutsche Politik ein und macht dabei auch Werbung für die AfD. Viele wollen seine Plattform deshalb auch mehr regulieren.
Umfrage: Mehrheit glaubt, Musks Wahlempfehlung hilft AfD
Auf seiner Plattform X hatte Musk zuletzt für die AfD geworben. (Archivbild) © Alex Brandon/AP

Die Wahlempfehlung von US-Unternehmer Elon Musk für die AfD hat der Partei nach Einschätzung der Menschen in Deutschland geholfen. Das gaben 59 Prozent der Befragten in einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur an. Nur 4 Prozent waren der Meinung, es habe der AfD geschadet, 24 Prozent sahen keine Auswirkung. 13 Prozent antworteten mit «weiß nicht». 

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Dennoch glaubt eine Mehrheit der Befragten nicht, dass Musks Äußerungen auf seiner Plattform X einen großen Einfluss auf den Bundestagswahlkampf haben. 50 Prozent sehen einen eher kleinen oder sehr kleinen Einfluss, 13 Prozent sogar gar keinen. 27 Prozent halten den Einfluss des Beraters des designierten US-Präsidenten Donald Trump dagegen für eher groß oder sehr groß. 

Musk hatte zunächst auf X und später auch in einem Gastbeitrag in der «Welt am Sonntag» dazu aufgerufen, bei der Bundestagswahl die AfD zu wählen. Am Donnerstag will er mit AfD-Chefin Alice Weidel einen Live-Talk auf seiner Plattform veranstalten. 

Mehrheit zweifelt an Musks Einschätzungen zu Deutschland

Danach gefragt, ob der US-Milliardär die politische Lage in Deutschland einschätzen könne, antworteten 68 Prozent der Befragten mit «Nein», 21 Prozent trauen es ihm zu. 

Viele der Befragten wollen soziale Medien regulieren, um Einmischungen aus dem Ausland zu verhindern. 63 Prozent der Umfrageteilnehmer würde einen solchen Schritt zumindest teilweise befürworten. Ablehnen würde das hingegen eine Mehrheit der Anhängerinnen und Anhänger der AfD (58 Prozent). 

Für die Umfrage befragte YouGov vom 3. bis zum 6. Januar 2.246 Menschen ab 18 Jahren.

© dpa
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