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Das sind die Streaming-Tipps für die Woche

Was sich jetzt zu streamen lohnt - darunter die Miniserie «Aus Mangel an Beweisen» mit Jake Gyllenhaal.
Aus Mangel an Beweisen
Bill Camp (l) und Jake Gyllenhaal in «Aus Mangel an Beweisen». © Michael Becker/Apple TV+/dpa

Hochspannung, Hoffnung und Herz zerreißendes - das alles gibt es derzeit zum Streamen.

«Aus Mangel an Beweisen» (Apple TV+)

Ein grausamer Mord erschüttert die Staatsanwaltschaft von Chicago - der stellvertretende Chef Rusty Sabich steht plötzlich als Hauptverdächtiger da. Die achtteilige Thriller-Miniserie «Aus Mangel an Beweisen» mit Jake Gyllenhaal in der Hauptrolle erforscht Besessenheit, Sex, Politik, die Macht und Grenzen der Liebe - mit einem Angeklagten, der um seine Familie und seine Ehe kämpft. Die Serie stammt von den mehrfachen Emmy-Preisträgern David E. Kelley und J.J. Abrams. Zur hochkarätigen Besetzung gehören außerdem Ruth Negga, Bill Camp, Elizabeth Marvel und Peter Sarsgaard. «Aus Mangel an Beweisen» läuft jetzt auf Apple TV+. Nach dem gleichnamigen New-York-Times-Bestseller von Scott Turow.

«We Were the Lucky Ones» (Disney+)

Die Miniserie «We Were the Lucky Ones» schildert die unfassbare wahre Geschichte einer jüdischen Familie, die zu Beginn des Zweiten Weltkriegs auseinandergerissen wurde. Die Serie begleitet die Familienmitglieder über Kontinente hinweg, während sie alles in ihrer Macht Stehende tun, um zu überleben und wieder zueinanderzufinden. Die auf Georgia Hunters New-York-Times-Bestsellerroman basierende Adaption verdeutlicht, «wie der menschliche Geist selbst in den düstersten Momenten des 20. Jahrhunderts überleben und sogar aufblühen konnte. Die Serie ist eine Hommage an den Triumph der Hoffnung und der Liebe trotz aller Widrigkeiten», bewirbt Disney+ das Werk. Ab 19. Juni dort zu finden.

«Kifaru - Das letzte Weiße Nashorn» (Arte-Mediathek)

Dieser Film wurde auf zahlreichen Festivals ausgezeichnet: Der Film «Kifaru - Das letzte Weiße Nashorn» führt vor Augen, was das unaufhaltsame Artensterben bedeutet. Die Dokumentation begleitet zwei junge Kenianer während ihrer ersten vier Arbeitsjahre als Nashornpfleger im Reservat Ol Pejeta am Fuße des Mount-Kenya-Massivs. Sie sind Teil einer kleinen Gruppe von Rangern und sorgen für den Schutz und das Wohlergehen der letzten Nördlichen Breitmaulnashörner. Vor allem kümmern sie sich um Sudan, das letzte männliche Tier dieser Art. Der Dokumentarfilm zeigt, wie sie ihn begleiten - bis zum letzten Atemzug. Jetzt in der Arte-Mediathek.

© dpa
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