«Geh ins Gymmie, werde skinny, mach daraus eine Show. Wir sind pretty im Bikini, das ist Bauch, Beine, Po»: Die Rapperin und Sängerin Shirin David (29) hat mit ihrem Song «Bauch Beine Po» ihren siebten Nummer-eins-Hit gelandet. «Kein weiblicher Solo-Act – nicht mal Rihanna, Lady Gaga oder Madonna – hatte mehr», teilt GfK Entertainment mit.
Vorher erreichte Shirin David bereits mit der gemeinsam mit Helene Fischer gesungenen Neufassung von «Atemlos durch die Nacht» Platz eins in den Singlecharts sowie mit «Gib ihm», «90-60-111», «Ich darf das», «Lieben wir» und «Be a Hoe/Break a Hoe».
Von der Eins auf die Zwei fällt der Dauerbrenner «Wunder» von Ayliva & Apache 207. Von der Vier auf die Drei steigt Artemas mit «I Like The Way You Kiss Me».
Auch in den Album-Charts gibt es Bewegung: Neu eingestiegen auf Platz eins ist die Saarbrücker Metal-Band Powerwolf. «Wake Up The Wicked» markiere das vierte Nummer-eins-Werk der Gruppe, teilt GfK Entertainment mit. Neu auf dem zweiten Platz ist der Rapper Edo Saiya («Lieder vom Leben»).
Platz drei geht an die Wiederveröffentlichung des letzten The-Police-Albums «Synchronicity». Die Vorwochen-Nummer-eins «=1» (sprich: «equals one») von Deep Purple steht jetzt auf Rang vier. Die am Wochenende in München aufgetretene Taylor Swift rutscht mit «The Tortured Poets Department» von der Drei auf die Fünf.