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Sportverbände beim Christopher Street Day vertreten

Die deutschen Sportverbände setzen sich für Vielfalt ein - und wollen dafür ein gemeinsames Zeichen setzen.
Regenbogenfahne als Zeichen gegen Homophobie
Mit ihrer Teilnahme beim CSD wollen Sportverbände wie die DFL ein Zeichen gegen Homophobie setzen. © Jens Dresling/dpa

Mehrere große deutsche Sportverbände werden in diesem Jahr am Christopher Street Day in Frankfurt teilnehmen. «Als Zeichen der Solidarität mit der LGBTIQ*-Community» wollen die Deutsche Fußball Liga, der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die Deutsche Sportjugend und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am 10. August den deutschen Sport repräsentieren. Dies geht aus einer DFL-Mitteilung zur erstmaligen Teilnahme einer eigenen Gruppe hervor.

Die Demonstration steht unter dem Motto «Wir sind extrem - liebevoll!». In der Fußball-Bundesliga gibt es seit Jahren immer wieder Aktionsspieltage, um für Vielfalt zu werben und um sich für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft einzusetzen.

© dpa
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