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Eberls Bayern-Jahr: «Intensiv, aufregend, spannend»

Max Eberl war der Wunschkandidat des FC Bayern für den Posten als Sportvorstand. Wie fällt nach knapp einem Jahr im Amt sein Fazit aus?
Max Eberl
Max Eberl will noch nicht vom «Titel dahoam» sprechen. © Christian Charisius/dpa

Max Eberl blickt auf ein packendes erstes Jahr als Sportvorstand des FC Bayern München zurück. «Intensiv, aufregend, spannend, Tabellenführer, Playoff in der Champions League», lautete das Kurzresümee Eberls am Rande der Champions-League-Reise zu Celtic Glasgow. Dort will sich der deutsche Fußball-Rekordmeister am heutigen Mittwoch (21.00 Uhr/DAZN) eine gute Ausgangslage für das Rückspiel am kommenden Dienstag in der Münchner Allianz Arena verschaffen.

«Es macht Spaß, es macht Freude, aber es ist auch emotional. Das, was ich tue, mache ich mit Herzblut», sagte Eberl über sein erstes Jahr. Er könne «den ganzen Weg begleiten und schützen und da sein, wenn man mich braucht.»

Eberl folgte auf Salihamidzic

Der FC Bayern verkündete die Personalie am 26. Februar vergangenen Jahres, zum 1. März nahm Eberl dann seine Arbeit auf. Zuvor hatte der frühere Bayern-Spieler für RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach gearbeitet. Dass die Münchner Anfang März, wenn das Amtsjubiläum ist, nicht mehr im Achtelfinale der Champions League vertreten sind, ist für Eberl keine Option.

«Es wird sehr emotional, sehr laut werden, mit einer riesigen Unterstützung für Celtic. Wir müssen unsere fußballerischen Qualitäten auf den Platz bringen, dann haben wir die Qualität zu gewinnen», sagte der 51-Jährige. «Die Trauben hängen aber hoch, es ist eine Mannschaft, die wettbewerbsübergreifend 22 Spiele nicht verloren hat.»

Noch zwei Titel möglich

Eberl wurde in München Nachfolger von Hasan Salihamidzic, von dem sich der deutsche Fußball-Rekordmeister ebenso wie vom früheren Vorstandschef Oliver Kahn getrennt hatte.

In der Bundesliga sind die in der vergangenen Saison von Bayer Leverkusen entthronten Bayern Tabellenführer mit acht Punkten Vorsprung auf den Rivalen. Am Samstag steht das direkte Aufeinandertreffen an. In der Champions League wollen sie über die Extrarunde Celtic Glasgow ins Achtelfinale einziehen. Im DFB-Pokal schied die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany schon im Achtelfinale gegen Bayer aus.

© dpa
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