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SC DHfK Leipzig feiert Heimsieg gegen Gummersbach

Zum 70-jährigen Vereinsjubiläum präsentieren sich die Leipziger Handballer lange in Hochform. Am Ende wird es gegen den VfL Gummersbach aber doch noch einmal spannend.
SC DHfK Leipzig
Handball-Bundesligist SC DHfK Leipzig hat mit dem neunmaligen Torschützen Franz Semper auch sein zweites Heimspiel in dieser Saison gewonnen. © Jan Woitas/dpa

Die Bundesliga-Handballer des SC DHfK Leipzig haben auch in ihrem zweiten Heimspiel in dieser Saison überzeugt. Das Team von Trainer Runar Sigtryggsson bezwang den VfL Gummersbach vor heimischer Kulisse mit 34:29 (17:11). Vor 4321 Zuschauern avancierten die Nationalspieler Luca Witzke und Franz Semper mit jeweils neun Toren zu den besten Werfern des SC DHfK.

Die Leipziger fanden auch ohne den an Oberschenkelproblemen laborierenden Viggo Kristjansson offensiv sofort ins Spiel und entwickelten viel Zug zum Tor.  Auch von einer kleinen Schwächephase ließen sich die Gastgeber nicht beirren. Es gelang den Leipzigern exzellent, das Tempospiel des VfL zu unterbinden. Im Positionsangriff hatten die Gäste große Schwierigkeiten, sich Wurfchancen gegen die Leipziger 5:1-Deckung zu erspielen. Zwar verlor der SC DHfK in der Folge ein wenig seine spielerische Linie, konnte sich aber auf die Wurfgewalt von Franz Semper und den immer stärker werdenden Torhüter Kristian Säveras verlassen, der bis zur Pause neun Würfe parierte.

Nationalspieler verletzt

Im zweiten Durchgang brachten die Gummersbacher mehr Tempo in ihre Aktionen, kamen aber nicht entscheidend näher, weil auch die Leipziger ihr hohes Niveau in der Offensive konservieren konnten. In der 44. Minute erhielten die Hoffnungen des VfL auf eine Aufholjagd einen zusätzlichen Dämpfer, weil sich Nationalspieler Julian Köster bei einem unglücklichen Zweikampf mit Moritz Preuss am Knie verletzte und nicht mehr weiterspielen konnte.

Die Gastgeber kontrollierten die Partie und sahen nach Matej Klimas Tor zum 29:21 in der 50. Minute bereits wie der sichere Sieger aus. Die Gummersbacher gaben sich nicht geschlagen und brachten den SC DHfK mit einer offensiven Deckung aus dem Konzept. Bis auf 28:30 (56.) verkürzten die Gäste, ehe die Leipziger mit vier Toren in Folge das Zittern beendeten.

 

 

© dpa
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