Insgesamt wurden 166 Stämme von vier Laubholzarten verkauft. Am häufigsten kam Eichenholz unter dem Hammer, gefolgt von Rotbuche, Bergahorn und Kirsche. Der Durchschnittspreis lag den Angaben zufolge bei 1004 Euro pro Kubikmeter und damit etwas höher als noch im Vorjahr. Zu den Kunden der Wertholzsubmission des Landes zählt das ganze Spektrum der Holzverarbeitung - von Tischlereibetrieben über Sägewerke bis hin zu Furnierherstellern. Die hochwertigen Hölzer fanden Käufer aus Dänemark, Österreich, Brandenburg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen.
Bei der Aktion wurde das beste Wert- und Sägeholz aus dem Brandenburger Landeswald angeboten und nach schriftlichem Gebot verkauft. Das besondere Holz wird ausschließlich für die Herstellung hochwertiger Produkte wie Furniere, Möbel, Fenster und Türen eingesetzt.