Games Music Hörbücher Fitness MyTone Alle Services
vodafone.de

Ministerpräsident Daniel Günther ist Grünkohlkönig-Kandidat

Der CDU-Politiker rechnet sich hohe Chancen als Grünkohl-Majestät aus. Obwohl ihm das Amt noch nicht sicher ist, schmiedet er schon Pläne für seine Regentschaft.
Daniel Günther
Daniel Günther soll neuer Grünkohlkönig der Stadt Oldenburg werden. (Archivfoto) © Marcus Brandt/dpa

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther gilt als aussichtsreicher Kandidat für das Amt des Grünkohlkönigs der Stadt Oldenburg. «Es ist mir eine große Ehre, als möglicher Nachfolger für den amtierenden Grünkohlkönig Boris Pistorius gehandelt zu werden», wird der CDU-Politiker in einer Mitteilung der Stadt Oldenburg zitiert. Über die Regentschaft wird traditionell beim Grünkohlessen in der niedersächsischen Landesvertretung in Berlin entschieden.

Günther schmiedet erste Pläne für seine Amtszeit

Günther bereitet sich nach eigenen Angaben schon auf seine neue Aufgabe vor. Bei der Ministerpräsidentenkonferenz vergangene Woche habe er sich mit seinem niedersächsischen Amtskollegen Stephan Weil (SPD) abgestimmt. «Er hat bereits signalisiert, dass er meine Bewerbung um eines der höchsten Ämter in diesem Land unterstützen wird», betonte der 51-Jährige. 

Auch für seine Regentschaft hat der Kandidat schon Pläne. «Eine meiner ersten Maßnahmen auf dem Thron wäre es, in Dithmarschen mehr Grünkohl anbauen zu lassen und damit für spürbare Entlastungen der Menschen im Oldenburger Land zu sorgen», teilte der Ministerpräsident weiter mit.

Traditionsreiche Veranstaltung in Berlin

Zum sogenannten «Defftig Ollnborger Gröönkohl-Äten» (auf Hochdeutsch: Deftiges Oldenburger Grünkohl-Essen) am 10. März werden in Berlin rund 270 Gäste erwartet. Letztlich muss das sogenannte Kurfürstenkollegium am Abend der Veranstaltung über die symbolische Kohlregentschaft entscheiden.

Nach Angaben der Stadt gibt es das Grünkohlessen seit 1956. Das Ziel der Tradition ist es, bei politischen Entscheidern für die Stadt und die Region Oldenburg zu werben. Die Ehre kam seit 1956 schon vielen Persönlichkeiten zuteil - unter ihnen auch Helmut Schmidt (SPD), Helmut Kohl und Angela Merkel (beide CDU).

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Schauspieler Tim Wilde
People news
Überraschung für «WaPo Bodensee»-Star Tim Wilde
Die Kaiserin Staffel 3: So könnte die Netflix-Serie weitergehen 
Tv & kino
Die Kaiserin Staffel 3: So könnte die Netflix-Serie weitergehen 
The Merry Gentlemen: Alles zu Start, Handlung und Cast des Netflix-Weihnachtsfilms
Tv & kino
The Merry Gentlemen: Alles zu Start, Handlung und Cast des Netflix-Weihnachtsfilms
Ansprüche von Facebook-Nutzern
Internet news & surftipps
BGH stärkt Opfer von Datendiebstahl bei Facebook
AirTag: Standort aktualisieren – und was Du bei Problemen tun kannst
Internet news & surftipps
AirTag: Standort aktualisieren – und was Du bei Problemen tun kannst
EPUB in PDF umwandeln: So klappt die Konvertierung ganz einfach
Handy ratgeber & tests
EPUB in PDF umwandeln: So klappt die Konvertierung ganz einfach
Vor dem Spiel Ungarn - Deutschland
Nationalmannschaft
«Viele Wechsel»: Nagelsmann wird gegen Ungarn viel rotieren
Facebook-App auf Smartphone
Job & geld
Datenklau bei Facebook: So fordern Sie Ihre Entschädigung