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MacBook Air vs. MacBook Pro: Welches Notebook eignet sich für wen?

MacBook Air vs. MacBook Pro: Das ist vor allem eine Frage der persönlichen Nutzung. Du möchtest wissen, welches MacBook besser zu Dir passt? Wir vergleichen für Dich die wichtigsten Merkmale der beiden Modelle – vom Display über den Chip bis hin zum Akku.
MacBook Air vs. MacBook Pro: Welches Notebook eignet sich für wen?
MacBook Air vs. MacBook Pro: Welches Notebook eignet sich für wen? © iStock.com/damircudic

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Diese Specs vergleichen wir

Für unseren Vergleich schauen wir uns die aktuellen Modelle der MacBook-Serien an: Im Juni 2023 veröffentlichte Apple die jüngste Version des MacBook Air – ein Gerät mit 15-Zoll-Monitor. Die aktuellen Ausführungen des MacBook Pro kamen Anfang 2023 auf den Markt.

Um die Frage zu beantworten, welches Modell besser zu Dir passt, vergleichen wir die folgenden Spezifikationen:

• Display

• Prozessor

• Kamera

• Audio

• Akku

• Speicher

• Anschlüsse

• Größe

• Gewicht

• Preis

Hinweis: Das neue MacBook Pro ist in zwei Varianten erhältlich – mit einem 14-Zoll- und einem 16-Zoll-Display. In vielen Punkten sind die beiden Modelle identisch. Bei unterschiedlichen Werten sprechen wir im Folgenden aber vom mittleren und großen MacBook Pro. Zudem gibt es ein Pro mit 13 Zoll (erschien Mitte 2022).

Apple MacBook Pro 2023: Das sind die neuen Modelle

Wir vergleichen also folgende Modelle:

• MacBook Air 13 Zoll

• MacBook Air 15 Zoll

• MacBook Pro 13 Zoll

• MacBook Pro 14 Zoll

• MacBook Pro 15 Zoll

Apple MacBook Pro vs. Air: Die Displays im Vergleich

Wer viel an einem Notebook arbeitet oder sogar damit spielt, präferiert meistens einen großen Monitor. Trifft das auch auf Dich zu, sollte die Bildschirmgröße bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen, denn das MacBook Air und das MacBook Pro bieten hier unterschiedliche Werte:

MacBook Air: 13,6 Zoll

Großes MacBook Air: 15,3 Zoll

Kleines MacBook Pro: 13,3 Zoll

Mittleres MacBook Pro: 14,2 Zoll

Großes MacBook Pro: 16,2 Zoll

Vor allem die 16-Zoll-Variante des MacBook Pro sticht hervor, da es den bislang größten Retina-Bildschirm bietet. Während die beiden größeren Pro-Modelle wie das große MacBook Air ein „Liquid Retina XDR“-Display haben, verfügen das kleinere MacBook Air und das kleine MacBook Pro über einen normalen Retina-Screen. Bei beiden handelt es sich um LCD-Bildschirme, die mit LED-Technologie arbeiten.

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Das MacBook Air 13 Zoll löst mit 2.560 x 1.664 Pixeln auf, das MacBook Air 15 Zoll mit 2.880 x 1.864 Pixeln, das kleine MacBook Pro mit 2.560 x 1.600 Pixeln, das mittlere MacBook Pro mit 3.024 x 1.964 Pixeln und das große MacBook Pro mit 3.456 x 2.234 Pixeln. Auch die Helligkeitswerte unterscheiden sich deutlich:

MacBook Air: 500 Nits

MacBook Pro: bis zu 1.600 Nits

Im Vollbildmodus erreicht das MacBook Pro eine reguläre XDR-Helligkeit von bis zu 1.000 Nits. Wenn Du HDR-Inhalte wiedergibst, erreichen die Notebooks sogar Spitzenwerte von bis zu 1.600 Nits. Warum das für Dich wichtig sein könnte? Je besser die Helligkeitswerte, umso besser sind die Bildschirminhalte auch bei hellem Sonnenlicht ablesbar.

Dank ProMotion-Technologie für adaptive Bildwiederholraten erreichen die 14 und 16 Zoll großen Varianten das MacBook Pro mit 120 Hertz auch einen deutlich höheren FPS-Wert als das MacBook Air mit 60 Hertz. Je höher die Bildwiederholrate, umso flüssiger ist die Darstellung auf dem Bildschirm. Das ist etwa bei Games oder Filmen wichtig. Auch das iPhone 14 Pro etwa bietet Dir eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz.

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Das MacBook Pro 2021

Das Display des aktuellen MacBook Pro bieten eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. — Bild: Apple

Prozessor: Die M2-Chips im Vergleich

Für viele Anwender:innen ist die Rechenleistung eines Computers wichtig. Apple produziert für seine Geräte inzwischen eigene Chips, die die Intel-Prozessoren von früheren Modellen ersetzen. Die MacBooks in unserem Vergleich haben die unternehmenseigenen M2-Chips eingebaut:

MacBook Air: M2

MacBook Pro: M2, M2 Pro oder M2 Max

Der M2 Pro und M2 Max sind Weiterentwicklungen des M2-Chips, bei denen es sich laut Apple um die leistungsstärksten Chips handelt, die das Unternehmen je gebaut hat. Sie kommen nicht im MacBook Air zum Einsatz, da sie mehr Platz beanspruchen und höher takten.

Die Chips werden also bei Volllast schon mal heiß. In den beiden größeren Pro-Modellen arbeitet daher ein Lüfter, die leichteren und flacheren Air-Modelle benötigen den wegen geringerer Prozessorleistung nicht.

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Wenn Du ein hocheffizientes Notebook suchst, ist das MacBook Pro mit dem M2-Max-Prozessor die erste Wahl: Der „Super-Chip“ von Apple arbeitet mit acht Performance- und vier Effizienz-Kernen. Außerdem erreicht er eine bis zu 38‑kernige Grafikleistung und hat eine 16-Core-Neural-Engine für optimiertes maschinelles Lernen.

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Und was leistet der Arbeitsspeicher? Beim MacBook Air wählst Du zwischen 8, 16 und 24 Gigabyte. Beim MacBook Pro sind es je nach Chip 16, 32, 64 oder sogar 96 Gigabyte.

MacBook Air vs. Pro: Wie gut sind Kamera und Audio?

Im Vergleich zu beispielsweise dem neuen iPhone spielen die Kamera-Specs von Notebooks oft eine untergeordnete Rolle. Andererseits ist die Arbeit im Homeoffice heute für viele Standard, sodass die in MacBooks integrierten Kameras immer häufiger für Videomeetings zum Einsatz kommen.

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Das MacBook Pro und das MacBook Air bieten hier die gleiche Bildqualität: Die FaceTime-HD-Kamera bietet eine HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Bei der Kamera des MacBook Pro 13 Zoll sind es lediglich 1.280 x 720 Pixel.

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Und wie gut ist die Audioausgabe? Das MacBook Air verfügt über ein Lautsprechersystem mit vier beziehungsweise sechs Lautsprechern für Stereosound und unterstützt Dolby Atmos für dreidimensionale Soundeffekte. 3D-Audio und Headtracking beherrschen die Air-Modelle ebenfalls.

In den beiden größeren MacBook-Pro-Modellen ist dagegen ein Hi‑Fi-6‑Lautsprechersystem mit Tieftönern verbaut, dessen 3D-Audio auch Kopfbewegungen dynamisch erkennt. Das kleine MacBook Pro hat lediglich zwei Stereolautsprecher an Bord, unterstützt aber Dolby Atmos und 3D-Audio ebenso wie Headtracking.

Wenn Du mit dem Notebook nicht nur Musik hörst und vertonte Videoinhalte streamst, sind zudem die Mikrofone relevant. Vor allem in Online-Meetings ist es wichtig, dass Dich Deine Gesprächspartner:innen gut verstehen. Alle MacBooks haben einen Ring aus drei Mikrofonen. Das MacBook Pro verspricht aber zusätzlich Studioqualität mit einem hohen Signal-Rausch-Verhältnis.

Die Akkuleistung der MacBooks im Vergleich

Zwar nutzen sowohl das MacBook Air als auch das MacBook Pro eine Lithium‑Polymer-Batterie, doch die von Apple angegebene Akkulaufzeit fällt jeweils unterschiedlich aus:

MacBook Air: bis zu 15 Stunden / bis zu 18 Stunden

Kleines MacBook Pro: bis zu 17 Stunden / bis zu 20 Stunden

Mittleres MacBook Pro: bis zu 12 Stunden / bis zu 18 Stunden

Großes MacBook Pro: bis zu 15 Stunden / bis zu 23 Stunden

Der erste Wert für die Batterieleistung bezieht sich auf das drahtlose Surfen, der zweite auf mit der „Apple TV”-App gestreamte Filme. Interessant ist, dass der Akku des MacBook Air länger hält als die Batterie des mittleren MacBook Pro.

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Laden kannst Du den Akku des MacBook Air übrigens mit bis zu 70 Watt, den des kleinen MacBook Pro mit bis zu 67 Watt, den des mittleren Pro-Modells mit bis zu 96 Watt und den des großen Pro-Modells mit bis zu 140 Watt – jeweils mit einem USB‑C-Power-Adapter.

MacBook Air vs. Pro: Über interne Speicher und Anschlüsse

Bei allen MacBooks kannst Du zwischen verschiedenen internen Speicherkapazitäten wählen:

MacBook Air: 256 Gigabyte, 512 Gigabyte, 1 Terabyte oder 2 Terabyte

MacBook Pro 13 Zoll: 256 Gigabyte, 512 Gigabyte, 1 Terabyte oder 2 Terabyte

MacBook Pro 14 und 16 Zoll: 512 Gigabyte, 1 Terabyte, 2 Terabyte, 4 Terabyte oder 8 Terabyte

Das MacBook Air verfügt lediglich über zwei Thunderbolt-Anschlüsse (USB-4), ebenso das kleine MacBook Pro. Für die aktuellen MacBook-Pro-Modelle mit 14 und 16 Zoll hat Apple dagegen ordentlich aufgerüstet: Neben drei Thunderbolt-4-Anschlüssen (USB-C) gibt es eine HDMI-Buchse und einen SDXC-Kartensteckplatz.

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Wie unterscheiden sich Größe, Gewicht und Preis?

Im Vergleich zum MacBook Pro ist das MacBook Air 13 Zoll besonders schmal und leicht. Es wiegt nur 1,24 kg und bietet sich daher für Menschen an, die ihr Notebook oft transportieren. Zudem ist das MacBook Air etwas kleiner, was die Mitnahme in einer Tasche oder in einem Rucksack erleichtert.

Das 15-Zoll-Modell bringt 1,51 Kilogramm auf die Waage, ist mit 1,15 Zentimeter aber nur einen Hauch höher als der kleine Bruder (1,13 cm). Das Schwergewicht unter den MacBooks ist das Pro mit 16-Zoll-Display und M2-Pro-Max-Chip: Es wiegt 2,15 kg.

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Beim Preis gibt es ebenfalls große Unterschiede: Während Du das MacBook Air (13 Zoll) bei Apple ab 1.299 Euro bekommst, bezahlst Du für das große MacBook Pro mindestens 2.999 Euro. Und auch das kleine MacBook Pro kostet immer noch rund 300 Euro mehr als das kleine MacBook Air.

Apple bietet das MacBook Air in den Farben Mitternacht (Schwarz), Polarstern (Beige), Space Grau und Silber an. Das MacBook Pro bekommst Du in den Farben Space Grau und Silber.

Unser Fazit

Alle Apple-Notebooks sind von sehr hoher Qualität. Daher eignet sich grundlegend jedes Modell, wenn Du ein leistungsstarkes MacBook suchst, mit dem Du arbeiten, streamen und surfen willst. Wer auch Videogames zocken möchte, sollte sich für die bestmögliche Leistung entscheiden – und die bietet das MacBook Pro mit dem M2-Pro-Max-Chipsatz.

Wenn das Budget eine untergeordnete Rolle einnimmt, fällt die Entscheidung umso leichter: Dann spräche nichts gegen das leistungsstärkste MacBook Pro mit 16-Zoll-Display und Top-Chipsatz. Ansonsten liegen die Modelle preislich weit auseinander, sodass es am Ende auch darauf ankommt, wie viel Du für Dein neues Notebook maximal ausgeben willst.

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Eine kostenrelevante Frage musst Du vor dem Kauf zudem noch beantworten: Wie viel Arbeits- und wie viel Gerätespeicher soll das MacBook haben? Wie üblich sind die MacBooks nicht nachrüstbar. Entscheidest Du Dich also etwa für eine sparsamere Variante mit wenig Speicher, könnest Du irgendwann an die Kapazitätsgrenzen stoßen.

Du kannst Dich nicht entscheiden? Die goldene Mitte – also das mittlere MacBook Pro (14 Zoll) mit M2-Pro-Chip – ist dann eine gute Wahl. Mit dem neuen MacBook Air mit 15 Zoll und M2-Chip hast Du allerdings eine prima Alternative. Es kostet zudem rund 800 Euro weniger als das Pro-Modell mit 14 Zoll.

Stell Dir auch die Frage, wofür Du das Notebook nutzen willst: Wenn das Gerät ein mobiler Begleiter sein soll, empfiehlt sich eher das leichte und handlichere MacBook Air. Suchst Du ein Notebook für die Arbeit zu Hause, kann das Notebook vielleicht auch größer und schwerer sein.

MacBook Air vs. Pro: Die Specs in der Übersicht

Hier findest Du die wichtigsten Specs der Geräte (MacBook Air | MacBook Pro) in der Übersicht:

Display: Retina (13,6 Zoll), Liquid Retina XDR (15,3 Zoll) | Retina (13,3 Zoll), Liquid Retina XDR (14,2 Zoll oder 16,2 Zoll)

Auflösung: 2.560 x 1.664 (13,6 Zoll), 2.880 x 1.864 Pixel (15,3 Zoll) | 2560 x 1600 Pixel (13,3 Zoll), 3.024 x 1.964 Pixel (14,2 Zoll), 3.456 x 2.234 Pixel (16,2 Zoll)

Bildwiederholfrequenz: bis zu 60 Hertz | bis zu 120 Hertz

Prozessor: M2 | M2 bzw. M2 Pro oder M2 Max

Arbeitsspeicher: bis zu 24 Gigabyte | bis zu 96 Gigabyte

Kamera: 1.080p | 720p/1.080p

Speicherplatz: bis zu 2 Terabyte | bis zu 8 Terabyte

Höhe x Breite x Tiefe: 1,13 x 30,41 x 21,5 Zentimeter, 1,15 x 34,04 x 23,76 Zentimeter | 1,56 x 30,41 x 21,24 Zentimeter, 1,55 x 31,26 x 22,12 Zentimeter oder 1,68 x 35,57 x 24,81 Zentimeter

Gewicht: 1,24 kg, 1,51 kg  | 1,4 kg, 1,63 kg oder 2,16 kg

Preis: ab 1.299 Euro | ab 1.599 Euro

Farben: Mitternacht, Polarstern, Space Grau, Silber | Space Grau und Silber

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© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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