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Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in der Einzelkritik

Ein starker Torwart Baumann. Und ein tolles Comeback von Goretzka. Die DFB-Elf dreht das Spiel in Mailand.
Italien - Deutschland
Kapitän Kimmich gefiel vor allem als Vorlagengeber. © Federico Gambarini/dpa

Mailand (dpa) - 

Baumann: Ganz starkes Spiel der neuen Nummer 1. Rettete gegen Kean und Raspadori. Von den Fans gefeiert. Sein erstes Gegentor war verkraftbar.

Kimmich: Kam beim Gegentor zu spät gegen Tonali. Dann als Kapitän ein Vorbild. Perfekte Flanken auf den Kopf von Kleindienst und Goretzka.

Rüdiger: Musste im Abwehrzentrum ständig Löcher stopfen. Als Anführer auch oft in Debatten mit Gegner und Schiedsrichter verwickelt.

Tah: Versuchte das Gegentor noch mit der Hacke zu verhindern. Ohne Erfolg. Der kantige Azzurri-Stürmer Kean beschäftigte den Leverkusener permanent.

Raum: Sein Stellungsfehler war Ursache für das Gegentor. Defensiv mit Problemen, offensiv ohne Wirkung. Zur Pause war für ihn Schluss.

Goretzka: Ein Comeback mit Tor und Energie. Hatte die ersten DFB-Chancen (16./20.). Anschließend wichtiger Stabilisator und Siegtorschütze.

Groß: Kam aus seinem Dortmunder Leistungsloch nicht heraus. Leistete sich ungewöhnlich viele leichte Fehlpässe. Fand in der zweiten Halbzeit zu mehr Kontrolle.

Amiri: Mailand ist nicht Mainz. Beim DFB-Comeback nach mehr als vier Jahren engagiert, aber mit wenig offensivem Ertrag.

Sané: Der Münchner bleibt ein Rätsel. Konnte die Wirtz-Lücke nicht füllen. In zentraler Rolle mit zu wenig Punch.

Musiala: Wurde von den Italienern hart angegangen. Musste sich den Freiraum mit Geduld erspielen. Steigerte sich im Spielverlauf.

Burkardt: Kämpfte mit Wucht um jeden Ball. Sein Tempo konnte er aber nicht wie in Mainz ausspielen. Machte aus taktischen Gründen für Kleindienst Platz.

Schlotterbeck: Der Dortmunder kam nach der Pause. In der Dreierkette als Stabilisator sehr solide. Auch eine Lösung für Sonntag.

Kleindienst: Der Joker lieferte sofort. Stand beim Kopfballtor überraschend frei und sorgte so für das Signal zur Wende.

Leweling: Der Stuttgarter ersetzte Mitte der zweiten Halbzeit Amiri. Fleißig. Aber ein Tor wie gegen Holland gelang ihm diesmal nicht.

Adeyemi: Der Dortmunder bekam in der Schlussphase ein paar Länderspielminuten.

Andrich: Kam in der 90. Minute zur Sicherung des Vorsprungs. Gewann gleich wichtige Zweikämpfe.

© dpa
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