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Zuliefernetzwerk warnt vor Jobverlust in Automobilbranche

Nach dem abrupten Ende der E-Auto-Förderung hat das sächsische Autozuliefernetzwerk AMZ vor dem Verlust von Arbeitsplätzen gewarnt. Mit ihrer aktuellen Wirtschaftspolitik mache sich die Bundesregierung unglaubwürdig und zerstöre die Autoindustrie, kritisierte Netzwerkmanager Dirk Vogel am Montag. «Seit Jahren wird gepredigt, dass der ökologische Umbau nur durch den Wechsel auf E-Fahrzeuge gelingen kann.» Die Automobilindustrie habe daraufhin unter hohen Kosten ihre Produktion umgebaut.
E-Auto
Ein Elektroauto wird an einer Ladesäule geladen. © Sven Hoppe/dpa/Symbolbild

Mit dem Wegfall der Förderung werde die Anschaffung dieser Fahrzeuge nun noch teurer, konstatierte Vogel. Das werde zu einem sinkenden Absatz und dem Verlust von Arbeitsplätzen führen. «Die Mitarbeitenden im Zwickauer Fahrzeugwerk und die Zulieferer werden sich für diese Unterstützung der Bundesregierung sicher nicht bedanken.» Wegen einer schwächelnden Nachfrage hatte es dieses Jahr bei VW in Zwickau bereits Einschnitte gegeben - das Werk ist eine reine E-Auto-Fabrik.

© dpa
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