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Ärzte beteiligen sich an Warnstreik in Dresden

Die Ärztegewerkschaft rief bundesweit zu einem ganztägigen Warnstreik auf. Auch in Dresden beteiligten sich Ärzte.
Illustration - Warnstreik am Klinikum
Die Ärzte beteiligen sich an einem bundesweiten Streik. (Symbolbild) © Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

Ärztinnen und Ärzte des Städtischen Klinikums Dresden haben sich an einer Tarifaktion der Ärztevertretung Marburger Bund beteiligt. Etwa 130 Mediziner seien zu einer Kundgebung gekommen, teilte der Marburger Bund mit. Ähnliche Aktionen mit Warnstreiks liefen bundesweit an verschiedenen Krankenhäusern. Eine Notfallversorgung war vereinbart.

Anlass des Arbeitskampfes sind festgefahrene Tarifverhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA). Im Zentrum der Auseinandersetzung stehen die Schichtdienstregelungen, die der Marburger Bund als gesundheitsschädlich und manipulationsanfällig kritisiert. 

Die Ärztegewerkschaft fordert für Dienste außerhalb der Kernarbeitszeiten einen Zuschlag und zusätzlichen Erholungsurlaub. Zudem verlangt sie 8,5 Prozent mehr Gehalt sowie Verbesserungen bei der Rufbereitschaft und den Bereitschaftsdienstentgelten. 

© dpa
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