Laut Innenministerium sollen so die Themen Inklusion und Barrierefreiheit weiter nach vorn gebracht worden. «Um das Thema auch sprachlich neu zu definieren», habe die Mitarbeiterin den Begriff «Incluencer» vorgeschlagen. Das Innenministerium prämiert regelmäßig Verbesserungsvorschläge aus allen Ressorts der Landesregierung. Wie hoch das Preisgeld im konkreten Fall war, wurde nicht mitgeteilt.
Welche Kanäle man für die «Incluencer» nutzen könnte, sei noch offen, so ein Sprecher des Innenministeriums. Die Mitarbeiterin habe unter anderem vorgeschlagen, dass man Berufsmöglichkeiten bei der Polizei mit Behinderung zeigen könnte. Zudem könnte man Hilfsmittel erklären.