Eine 23-Jährige aus dem schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau hat in der Nacht auf Donnerstag 13-mal mutmaßlich grundlos den Notruf gewählt und ist deshalb in Gewahrsam genommen worden. Die Frau aus Unterthürheim, einem Gemeindeteil von Buttenwiesen, forderte bei ihren Anrufen unter anderem einen Rettungswagen an, wie die Polizei mitteilte. Sowohl die Polizei als auch der Rettungsdienst sahen nach der Frau, konnten aber keine Notsituation feststellen. 

Weil sie sich ausgesperrt hatte, hat eine Frau in Oberfranken innerhalb von zwei Stunden mehrfach die Polizei gerufen. Die betrunkene 39-Jährige habe am Mittwochabend von den Rettungskräften verlangt, ihre Wohnung zu öffnen, statt selbst einen Schlüsseldienst zu holen, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Ein Mann ignoriert eine Bahnschranke - und bringt sich anschließend mit seinem Verhalten in immer mehr Schwierigkeiten.

Der Staatsschutz ermittelt wegen Verdachts der Volksverhetzung. Auf einer Festwiese in Mecklenburg-Vorpommern wurde ein 24-Jähriger angegriffen. Vorher sollen rassistische Parolen gerufen worden sein.

Nicht die «110», sondern die «112» ist die europaweite Nummer für Notrufe. Wer die «112» vom Smartphone aus anruft, braucht sich um die Übertragung des Notfall-Ortes nicht mehr kümmern.

Ein 62-Jähriger hat Telefonbetrügern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Zusammen mit der Polizei stellt er ihnen schließlich eine Falle.

Mit einer Machete bewaffnet soll ein Mann in der Uni Mannheim auf Polizisten zugegangen sein. Mindestens ein Beamter schoss - mit gravierenden Folgen.

Ein mutmaßlich bekiffter 36-Jähriger hat in Kempten aus Versehen einen Transporter gestohlen. Wie die Polizei mitteilte, dachte der 36-Jährige, dass es sich um das Fahrzeug handelte, das er sich für einen Umzug bei einem Unternehmen ausleihen wollte.

Mit einer Machete bewaffnet soll ein Mann in der Uni Mannheim auf Polizisten zugegangen sein. Mindestens ein Beamter schoss - mit gravierenden Folgen.

Mit hohem Tempo und waghalsigen Fahrmanövern soll ein 15-Jähriger in Hagen versucht haben, im Auto seiner Mutter vor der Polizei zu flüchten. Unter anderem sei der Wagen, in dem drei weitere Minderjährige gesessen hätten, mit bis zu 120 Kilometern pro Stunde durch die Innenstadt gerast und über eine rote Ampel gefahren, erklärte die Polizei am Dienstag. Die Flucht endete demnach vor einer Hauswand, nachdem der 15-Jährige zuvor die Kontrolle über das Auto verloren haben soll. Die Insassen blieben unverletzt und wurden vorläufig festgenommen.

In der bayerischen Stadt Memmingen stürzt ein Haus nach einer Explosion zusammen. Die Ursache: unklar. Und dann macht die Polizei eine grausige Entdeckung.

Die Juristerei ist oft eine verzwickte Sache. Der ein oder andere Richter am Arbeitsgericht hat noch nie ein Unternehmen von innen gesehen. Jetzt kann er Einblicke gewinnen.

«In die Pilze gehen» - die Voraussetzungen für diese beliebte Freizeitbeschäftigung sind gut, meint ein Fachmann. In die Pfanne sollten aber nicht alle Fundstücke.

Er hatte die Gefahr auf der Straße immer wieder moniert: Ende Januar starb der Radaktivist bei einem Verkehrsunfall. Ein wichtiges Gutachten ist fertig. Der Ball liegt nun bei der Staatsanwaltschaft.

Pendlerinnen und Pendler rund um Stuttgart müssen in den nächsten Wochen mehr Zeit und Nerven mitbringen, wenn sie die Bahn nutzen. Wegen Bauarbeiten gibt es wieder einige Einschränkungen.

In Bayerisch-Schwaben stürzt nach einer Explosion ein ganzes Haus ein, zahlreiche Einsatzkräfte sind vor Ort. Viele Fragen sind noch offen.

ZF im Krisenmodus: Hohe Schulden und Investitionsdruck machen dem Konzern zu schaffen. Der Automobilzulieferer will in den nächsten vier Jahren Tausende Stellen streichen - und so die Kurve kriegen.

Ein gelernter Landwirt aus dem Südwesten soll eine Berliner Studentin entführt und mehrfach vergewaltigt haben. Vor Gericht gibt es einen ersten Schlagabtausch.

Beschäftigte des Autozulieferers ZF müssen um ihre Jobs bangen. Um effizienter zu werden, will der Konzern deutlich schrumpfen. Der Betriebsrat zeigt sich kämpferisch.

Vor fast genau einem Jahr schnürte das Land ein Rettungspaket für die finanziell angeschlagenen Kliniken im Land. Die Hilferufe und Warnungen an Bund und Land blieben laut - und ertönen erneut.