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Israel: Einreisegenehmigung bleibt 2024 noch kostenlos

Eigentlich sollte ab August eine elektronische Einreisegenehmigung für Israel-Besucher verpflichtend sein. Doch es gibt Verzögerungen und das Dokument bleibt zunächst optional - bis Jahresende.
Stadtansicht von Tel Aviv
Die elektronische Einreisegenehmigung «ETA-IL» soll für Israel-Touristen erst ab dem 1. Januar 2025 obligatorisch werden. © Philipp Laage/dpa-tmn

Wer Israel besuchen will, kann vorerst weiter kostenfrei die kürzlich eingeführte elektronische Einreisegenehmigung beantragen. Die Pilotphase für «ETA-IL» wurde bis Januar 2025 verlängert. Für Anträge, die in dieser Zeit eingereicht werden, fallen keine Gebühren an, schreibt die israelische Einwanderungsbehörde auf ihrer Website. 

Ursprünglich sollte ETA-IL ab 1. August 2024 verpflichtend sein. Doch nun schreibt die Behörde, dass Reisende den Antrag bis Ende des Jahres noch freiwillig einreichen können. Erst ab 1. Januar 2025 ist das Dokument dann für die Einreise obligatorisch. 

Grundsätzlich gilt: Wurde ETA-IL einmal erteilt, ist die Genehmigung maximal zwei Jahre gültig. Sollte jedoch das beim Antrag eingereichte Ausweisdokument vorher ungültig werden, erlischt auch die Gültigkeit der elektronischen Einreisegenehmigung.

Wer braucht ein Visum für Israel?

Bislang reicht deutschen Bundesbürgern zur Einreise nach Israel in der Regel ein gültiger Reisepass. Das Dokument muss sechs Monate über die Reise hinaus gültig sein. Nur Deutsche, die vor 1928 geboren wurden, brauchen grundsätzlich ein Visum. Alle anderen benötigen es, wenn sie einen Aufenthalt von mehr als drei Monaten planen.

Für Israel gilt weiterhin eine offizielle Reisewarnung des Auswärtigen Amtes.

© dpa
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