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Merz: SPD und Grüne «schon ganz vernünftig»

In rund zwei Wochen ist die Wahl - die Stimmung im Land ist seit der kontroversen Asyldebatte im Bundestag maximal aufgeheizt. Friedrich Merz findet trotzdem überraschend versöhnliche Worte.
Friedrich Merz
Friedrich Merz schließt Gespräche mit der SPD nach der Wahl nicht aus. (Archivbild) © Thomas Frey/dpa

Trotz der zuletzt teils harten Attacken in der Asylfrage ist Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) weiterhin bereit für Gespräche mit der SPD nach der Bundestagswahl. Das sagte er am Rande des CSU-Parteitags in Nürnberg dem Bayerischen Rundfunk. 

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Merz: SPD und Grüne «schon ganz vernünftig»

Schon am Tag des im Bundestag gescheiterten Gesetzentwurfs für einen härteren Asylkurs habe die Union mit der SPD und den Grünen ein anderes Gesetz verabschiedet, das Frauen besser vor häuslicher Gewalt schützen soll. Das Beispiel zeige, dass SPD und Grüne «schon ganz vernünftig» seien, «wenn es darum geht, vernünftige und richtige Entscheidungen zu treffen». Er wolle nach der Wahl «mit der SPD und mit anderen wieder vernünftige Gespräche führen».

Merz: kein Widerspruch zu Söder bei dem Thema

Es gebe keinen Widerspruch zum bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), der immer wieder vehement eine Zusammenarbeit mit den Grünen ausschließt. «Wir sind uns in der Sache völlig einig, und wir werden nach der Wahl dann schauen, welche Möglichkeiten es gibt für eine Mehrheitsbildung im Deutschen Bundestag, für eine Kanzlerwahl, die danach ansteht», sagte Merz. 

Söder äußerte sich skeptischer zu SPD und Grünen

Söder selbst äußerte sich in seiner Rede auf dem Parteitag aber zumindest mit Blick auf die Migrationspolitik deutlich anders als Merz: «Ich weiß nicht, ob mit der SPD da viel geht, aber eines weiß ich: Die Grünen werden kein Partner sein, wenn es um eine wirksame und nachhaltige Begrenzung der Migration geht.»

© dpa
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