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Al-Ettifaq und Trainer Steven Gerrard gehen getrennte Wege

Die Trennung hatte sich angedeutet. Gerrard nennt persönliche Gründe für die Bitte um Vertragsauflösung.
Steven Gerrard
Steven Gerrard ist nicht mehr Trainer in Saudi-Arabien. © Jane Barlow/PA Wire/dpa

Der Engländer Steven Gerrard ist nicht mehr Trainer des saudischen Fußballclubs Al-Ettifaq. Der Verein gab die Trennung in beiderseitigem Einvernehmen bekannt. Gerrard hatte Medienberichten zufolge aus persönlichen Gründen um eine vorzeitige Auflösung seines noch bis 2027 laufenden Kontaktes ersucht. Bereits zuvor hatte es immer wieder Gerüchte über eine Trennung gegeben. Al-Ettifaq ist Tabellenzwölfter der Saudi Pro League mit 18 Teams.

«In erster Linie möchten wir Steven für sein Engagement und seine harte Arbeit während seiner Zeit im Verein danken. Manchmal laufen die Dinge nicht wie geplant, aber das solide Fundament, das er mit aufgebaut hat, wird langfristig eine gute Zukunft garantieren», heißt es in einem Statement des Club-Präsidenten Samer Al Misehal.

Liverpool-Legende Gerrard betonte, er habe die Chance genossen, in einem neuen Land mit einer anderen Kultur zu arbeiten. «Ich gehe mit großem Respekt für den Verein und das Land. Ich habe keinen Zweifel daran, dass die geleistete Arbeit in der Zukunft Erfolg bringen wird.»

© dpa
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