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Müller vor Startelf-Einsatz - «Er kann für Magie sorgen»

Mit Thomas Müller in der Hauptrolle geht der FC Bayern das Viertelfinale gegen Inter an. Die scheidende Club-Ikone strebt in die Startelf. Auf eines hat Trainer Vincent Kompany «keinen Bock».
Bayern München - Inter Mailand - Abschlusstraining FC Bayern
Bayern München - Inter Mailand -  Abschlusstraining FC Bayern
Bayern München - Inter Mailand - Pressekonferenz FC Bayern
Bayern München - Inter Mailand - Pressekonferenz FC Bayern

Trainer Vincent Kompany hat seinen Plan mit Thomas Müller für das Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen Inter Mailand nicht verraten, aber die Variante mit dem scheidenden Bayern-Star als Ersatz für den verletzten Jamal Musiala in der Startelf angedeutet. «Wichtig ist für mich nur, dass wir mental ready sind und dass wir Persönlichkeit zeigen», sagte Kompany. «Wir haben schon ohne Jamal gespielt und alle Möglichkeiten.»

Den Münchnern fehlen gegen den italienischen Spitzenclub um die Ex-Münchner Yann Sommer und Benjamin Pavard zahlreiche Leistungsträger. «Ich habe keinen Bock auf Gejammer», sagte Kompany. «Ich will die Ziele nicht ändern, weil wir Verletzte haben.» Der belgische Trainer forderte «Charakter, Herz und Emotion» in der Prüfung am Dienstag (21.00 Uhr/Prime Video). 

Kompany wies auf Erfahrung als wichtigen Faktor in solchen Duellen hin. Mit Blick auf den Vertreter des wegen eines Muskelbündelrisses fehlenden Musiala empfahl er, die vergangenen Aufstellungen der Partien ohne diesen anzuschauen. Als der 22-Jährige gegen Frankfurt, Stuttgart und Mönchengladbach verletzt fehlte, lief Müller für ihn auf. 

Laimer: Müller ist einer der Größten

«Thomas Müller kann auf jeden Fall immer für eine Magie sorgen», sagte Müllers Kabinen-Nebenmann Konrad Laimer. «Aber wir haben viele Spieler, die ein Spiel entscheiden können - das Vertrauen habe ich in jeden bei uns in der Mannschaft, dass er Fähigkeiten hat, das Spiel zu entscheiden.»

Vor der Neuauflage des von Inter gewonnenen Finales von 2010 rühmte Laimer noch einmal den Stellenwert von Teamkollege Müller, der den FC Bayern im Sommer verlassen muss. «Er ist einer der größten Spieler, die es gibt», sagte der Österreicher. Man könne Müller nicht ersetzen, «er wird immer ein Unikat bleiben.»

Bayern «suchen keine Ausreden»

Die Münchner müssen in der Defensive weiter die Ausfälle von Dayot Upamecano, Alphonso Davies und Hiroki Ito kompensieren. Im Tor wird Kapitän Manuel Neuer erneut von Jonas Urbig vertreten. Offensiv fehlt neben Musiala auch Kingsley Coman. «Wir suchen keine Ausreden, müssen als Mannschaft noch enger zusammenrücken und das gemeinsam auffangen. Wir haben immer noch genügend Qualität», sagte Defensiv-Allrounder Laimer. 

© dpa
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