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Ermittlungen im Fall der in Zülpich getöteten Frau dauern an

Viel ist noch nicht bekannt: Eine Frau wird - vermutlich mit einem Messer - getötet. Der Ehemann soll der Täter sein. Er liegt lebensgefährlich verletzt im Krankenhaus. Die Tote soll obduziert werden.
Polizei - Symbolbild
Nach der Entdeckung einer mit einem Messer getöteten 30 Jahre alten Frau in Zülpich in der Voreifel bei Bonn dauern die Ermittlungen an. Der dringend tatverdächtige Ehemann liegt schwer verletzt im Krankenhaus. (Symbolbild) © Rolf Vennenbernd/dpa

Nach dem gewaltsamen Tod einer 30 Jahre alten Frau in Zülpich (Kreis Euskirchen) dauern die Ermittlungen der Polizei an. Der tatverdächtige, schwer verletzte Ehemann werde weiter in einem Krankenhaus auf der Intensivstation behandelt, teilte die Polizei in Bonn mit. Nach Stand der Ermittlungen handele es sich um eine Beziehungstat. Es gebe keine Hinweise auf die Beteiligung eines dritten Menschen. Die Leiche der 30-Jährigen solle heute obduziert werden. Die Tote und der schwer verletzte Mann waren am Donnerstag nach dem Hinweis von Zeugen in einem Mehrfamilienhaus im Zülpicher Ortsteil Füssenich gefunden worden. Der 34-Jährige soll seine Ehefrau mit einem Messer tödlich verletzt haben. 

© dpa
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