Games Music Hörbücher Fitness MyTone Alle Services
vodafone.de

Mehrere Tote bei Unwettern in Großbritannien

Sturmtief «Bert» überzieht die britischen Inseln mit heftigem Regen und setzt ganze Straßenzüge unter Wasser. In einem Bezirk im Süden von Wales wird der Katastrophenfall ausgerufen.
Sturmtief «Bert» trifft Großbritannien und Irland
Sturmtief «Bert» trifft Großbritannien und Irland

Vom Sturmtief «Bert» ausgelöste Unwetter in Großbritannien und Irland haben mehrere Menschen das Leben gekostet. Britischen Medienberichten zufolge wurden mindestens drei Todesopfer in den Landesteilen England und Wales registriert, nachdem Regenfälle und tauender Schnee am Wochenende für schwere Überschwemmungen gesorgt hatten. Weitere Tote gab es demnach bei Verkehrsunfällen, bei denen noch ermittelt wird, ob sie direkt mit der Unwetterlage zusammenhängen.

Der Wahl-O-Mat bei Vodafone live bietet Dir eine einfache Möglichkeit, Dich schnell und verständlich über die verschiedenen Parteien und deren Standpunkte zu informieren und Dich bei der Wahlentscheidung zu unterstützen. Abonniere die wichtigsten Infos und News zur Wahl und die Top News direkt auf dein Handy. Jetzt 30 Tage gratis testen.

Im Norden von Wales wurde ein toter Mann entdeckt, bei dem es sich vermutlich um einen vermissten Spaziergänger handelt. Er wurde Berichten zufolge wohl von den Fluten eines über die Ufer getretenen Flusses erfasst. In der Grafschaft Hampshire wurde ein Autofahrer laut «Guardian» von einem herabstürzenden Baum erschlagen, ein anderer starb, als er mit seinem Wagen eine Furt durchqueren wollte.

Hunderte Häuser vom Hochwasser beschädigt

In England, Schottland und Wales galten zeitweise mehr als 200 Hochwasserwarnungen. Heftige Winde peitschten die Fluten zusätzlich auf und machten die Lage so noch brenzliger. In einem Bezirk im Süden von Wales wurde der Katastrophenfall ausgerufen. Laut der Nachrichtenagentur PA fielen dort binnen 48 Stunden etwa vier Fünftel der sonst im ganzen Monat November üblichen Regenmenge.

Mehrere Hundert Häuser wurden vom Hochwasser beschädigt, mancherorts standen ganze Straßenzüge unter Wasser. Allein in Irland waren laut dem Rundfunksender RTÉ zeitweise rund 60.000 Haushalte ohne Strom. 

Premierminister Keir Starmer dankte den Rettungskräften auf der Online-Plattform X und sprach allen Betroffenen sein Mitgefühl aus. Über die weiteren Folgen der Unwetterlage lasse er sich laufend informieren. Nach Angaben der britischen Meteorologiebehörde sollte das Sturmtief am Montag langsam aufs Meer hinausziehen.

© dpa
Das könnte Dich auch interessieren
Empfehlungen der Redaktion
Lizenz zum Streamen: Der neue Boss von James Bond ist Amazon
Tv & kino
Lizenz zum Streamen: Der neue Boss von James Bond ist Amazon
James-Bond-Produzenten geben kreative Kontrolle an Amazon ab
Tv & kino
Bond-Produzenten übergeben Amazon die 007-Kontrolle
75. Berlinale - Premiere «Strichka chasu»
People news
«Berlinale Baby!»: Regisseurin bekommt Kind vor Premiere
ICE
Internet news & surftipps
Bessere Mobilfunkversorgung in der Bahn durch neue Technik
Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Internet news & surftipps
Bundesdatenschutzbeauftragte will kleinere Firmen entlasten
Binärcode
Internet news & surftipps
Fiese Viren parieren: Was den Rechner schützt - sogar gratis
Biathlon: Weltmeisterschaft
Sport news
«Fantastisch gemacht»: WM-Bronze für Preuß und Strelow
«STREIK»-Poster klebt auf einer Bahn im Depot der Ruhrbahn
Job & geld
Warnstreik: Was, wenn ich mich im Job verspäte?