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Aufständische dringen in Präsidentenpalast in Damaskus ein

Am Einfahrtstor fallen Freudenschüsse: Kurz nach der Flucht von Syriens Präsidenten erreichen die Aufständischen seinen Palast. Widerstand gibt es keinen.
Baschar al-Assad
Syriens Machthaber Assad hat Damaskus verlassen – wohin, ist unklar. (Archivbild) © -/SANA via AP/dpa

Nach ihrem schnellen Vormarsch in Syrien sind die Aufständischen in der Hauptstadt Damaskus in den Präsidentenpalast eingedrungen. Augenzeugen berichteten der Deutschen Presse-Agentur, die bewaffneten Kämpfer hätten das Palastgelände betreten und «Gott ist groß» gerufen. 

In sozialen Medien war auf einem Video zu sehen, wie einige bewaffnete Männer an einem Einfahrtstor in die Luft schießen, an dem mutmaßlich das Palastgelände beginnt. Der Nachrichtensender Al-Arabija zeigte Aufnahmen der Rebellen, die Palasträume und Gärten erkunden und Fotos machen.

Syriens Präsident und Machthaber Baschar al-Assad war kurz zuvor aus Damaskus geflohen. Die Aufständischen betraten das Gelände zum Palast, der westlich der Hauptstadt liegt, offenbar ohne Widerstand. Von dort gab es Berichte, die Regierungsmitarbeiter und Sicherheitskräfte hätten das Gelände verlassen.

© dpa
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