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So bring Lotus den Emeya gegen Taycan & Co in Stellung

Mit dem elektrischen Power-SUV Eletre war Lotus ganz vorn dabei. Der Emeya dagegen muss sich mit Konkurrenten von Porsche oder Lucid messen. Aber die Briten punkten beim Preis – und an der Ladesäule.
Lotus Emeya 6
Lotus erweitert sein Elektro-Angebot mit dem Emeya, einem Hyper-GT zu Preisen ab 106.400 Euro © Lotus/dpa-tmn

München (dpa/tmn) – Lotus stellt sich in der elektrischen Luxusklasse breiter auf. Nach dem großen Geländewagen Eletre bringen die aus China finanzierten Briten jetzt den Emeya in Stellung. 

Als selbst ernannter Hyper-GT soll der schnittige Viertürer dem Hersteller zufolge in diesem Sommer gegen Modelle wie den Lucid Air und vor allem den Porsche Taycan antreten. Dabei setzt Lotus auf einen spürbaren Preisvorteil. Denn los geht es bei 106.400 Euro – deutlich weniger als für vergleichbare Konkurrenten. 

Dafür gibt es eine Coupé-Limousine von 5,14 Meter Länge, die bei mehr als drei Metern Radstand auch auf der Rückbank Platz für bis zu drei Erwachsene bietet. Der Akku hat eine Kapazität von 102 kWh, was laut Lotus je nach Konfiguration für 485 bis 610 Kilometer reicht. Zudem will man die Konkurrenz an der Steckdose ausstechen: Während der Taycan zum Beispiel mit maximal 320 kW laden kann, liegt die Ladeleistung des Lotus bei 400 kW.

Topmodell in unter drei Sekunden bei 100 km/h

Auch beim Fahren ist der Emeya flott. Schon die Basisversion hat zwei Motoren mit 450 kW/603 PS. Im Topmodell steigt die Leistung auf 675 kW/905 PS. Mit zusammen knapp 1000 Nm beschleunigen die E-Maschinen den Emeya dann laut Lotus in 2,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und ermöglichen bis zu 252 km/h.

© dpa
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