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Schick will spielen: Kein Gedanke an Abschied aus Leverkusen

Die Saison endete nicht zufriedenstellend für Patrik Schick. Zu oft saß er bei Leverkusen auf der Bank. Trotz neuer Konkurrenz will der Stürmer nicht aufgeben.
Bayer Leverkusen - TSG 1899 Hoffenheim
Patrik Schick spielte zum Saisonende nicht so oft wie gewünscht - an einen Abschied aus Leverkusen denkt er dennoch nicht. © Marius Becker/dpa

Trotz aller Frustration über seine geringen Einsatzzeiten zum Ende der vergangenen Saison beschäftigt sich Stürmer Patrick Schick nach eigenen Worten nicht mit einem Abschied von Bayer Leverkusen. Der 28 Jahre alte Tscheche verneinte in einem Interview des «Kicker» die Frage, ob er sich mit Abwanderungsgedanken trage - trotz der verstärkten Konkurrenz durch Neuzugang Martin Terrier. «Wir sind Deutscher Meister geworden. Da ist es völlig normal, dass es einen großen Konkurrenzkampf gibt. Für mich ist das kein Problem. Ich bin bereit zu kämpfen», sagte Schick.

Dass er mit seiner Rolle als Joker nicht zufrieden war, machte Schick noch mal deutlich. «Kein Fußballer, der auf der Bank startet, kann zufrieden sein. So ist es auch bei mir», sagte er. «In den wichtigen Partien durfte ich nicht spielen. Das habe ich zum Ausdruck gebracht», sagte er als Kommentar zu einem Interview, dass er in seiner Heimat gegeben hatte. 

Schick spielt seit 2020 für Bayer Leverkusen und erzielte in 123 Spielen 54 Tore für den Club. Zu Beginn der vergangenen Saison stand er wegen einer Adduktorenverletzung nicht zur Verfügung, am Ende kam er in 20 Bundesliga-Spielen, neun Europa-League-Partien und vier DFB-Pokal-Spielen zum Einsatz. Beim 1:0 im Pokalfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern stand er in der Startelf, in der Europa League kam er nach dem Viertelfinale nur noch zu kurzen Einsätzen.

© dpa
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