Flix bekommt einen neuen Minderheitsaktionär und zusätzliches Kapital. Die Investoren EQT und Kühne übernehmen 35 Prozent an dem Betreiber von Bussen und Zügen, wie EQT und Flix mitteilen. Dazu wollen sie sowohl in Flix investieren als auch Anteile bestehender Investoren übernehmen. Ziel sei eine «langfristige Ankerbeteiligung».
Zum Volumen des Einstiegs und dazu, wie viel Geld dem Unternehmen dabei zufließt, äußerte sich Flix zunächst nicht. Das «Handelsblatt» schreibt unter Berufung auf Finanz- und Investorenkreise von einer Gesamtsumme von rund 900 Millionen Euro.
Flix hat nach eigenen Angaben vergangenes Jahr erstmals mehr als zwei Milliarden Euro Umsatz gemacht. Das Unternehmen mit Sitz in München bietet seine Dienste demnach inzwischen in 43 Ländern der Welt an.