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Erste deutschlandweite Lange Nacht der Astronomie

Im Zeiss-Großplanetarium und per Livestream werden viele Fragen rund um das All geklärt. Auch der Komet Tsuchinshan-Atlas könnte noch zu sehen sein.
Komet Tsuchinshan-Atlas
Auch der Komet Tsuchinshan-Atlas könnte zu sehen sein. (Archivbild) © Patrick Pleul/dpa

Wie entstehen Sterne, welche Auswirkungen hat Lichtverschmutzung und wie begann vor fast 70 Jahren der Wettlauf ins All? Diese und andere Fragen klären Astronomen bei der Langen Nacht der Astronomie am Samstag. Mit vielen kostenlosen Veranstaltungen laden die Stiftung Planetarium Berlin und die Astronomische Gesellschaft gemeinsam mit Einrichtungen deutschlandweit ein. In Berlin gab es die Lange Nacht der Astronomie bereits zehn Mal.

Im Zeiss-Großplanetarium in Berlin und per Livestream auch in anderen Planetarien erklären Experten zwischen 19.00 und 21.00 Uhr die Objekte am Himmel. Mit etwas Glück und abhängig vom Wetter kann auch noch der Komet Tsuchinshan-Atlas beobachtet werden. Für Kinder gibt es Bastel- und andere Mitmachaktionen sowie Teleskopbeobachtung unter freiem Himmel.

Im Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam erzählen Experten aus der mehr als 100 Jahre alten Geschichte der astrophysikalischen Beobachtungen. Besucherinnen und Besucher können durch eines der ältesten Teleskope der Welt in den Nachthimmel schauen. Im Urania-Planetarium gibt es Kurzvorträge über den Sternenhimmel. Und auch die Übungssternwarte der Universität Potsdam kann besichtigt werden. Astrophysikerinnen und -physiker erklären live den Sternenhimmel.

© dpa
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