Kleine Hybride, große Bildschirme

BMWs SUV-Klassiker X5 hält dem Verbrennermotor die Treue. Doch künftig dürfen alle Antriebsvarianten zumindest ein bisschen stromern.

SP-X/München. Die Ende 2018 von BMW eingeführte vierte Generation des X5 wurde zusammen mit dem Schwestermodell X6 überarbeitet. Die Neuerungen betreffen Optik, Antriebe und Innenraum. Marktstart ist im April zu Preisen ab 86.300 Euro.

Äußerliche Erkennungsmerkmale sind flachere LED-Scheinwerfer, neu gestaltete Luftöffnungen und eine neue Rückleuchtengrafik. Das Cockpit bietet nun ein gebogenes, zweiteiliges Riesendisplay, das sich aus 12,3-Zoll-Kombiinstrument und einem 14,9 Zoll großen Infotainmentcluster zusammensetzt. Optional gibt es ein Glasdach, Surround-Sound sowie Cupholder im Mitteltunnel mit Heiz- und Kühlfunktion.

Die Serienausstattung umfasst ein adaptives Fahrwerkssystem, beim X6 in einer M-Version. Die Assistenten-Grundausstattung beinhaltet Verkehrszeichenerkennung, Spurhalter, Kollisionswarner und den überarbeiteten Parkassistent mit Fernsteuerungsfunktion per App.

Die klassischen Verbrenner wurden mit 48-Volt-Mildhybridtechnik aufgerüstet, die mit einem im Getriebe integrierten E-Motor 9 kW/12 PS zusätzliche Leistung bereitstellt und die Effizienz erhöht. Der 4,4-Liter-Achtzylinder M60i leistet nun 390 kW/530 PS, die Dreiliter-Sechszylinder 40i und 30d 280 kW/380 PS beziehungsweise 219 kW/298 PS. Um 98 PS auf 360 kW/490 PS gestiegen ist die Leistung des X5 50e. Dieser Plug-in-Hybrid kann mit der auf 25,7 kWh vergrößerten Batterie bis zu 110 Kilometer rein elektrisch fahren und ist im X6 nicht im Angebot.

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