Maxi Schafroth hätte früher während verschiedener Büro-Jobs andere Leute manchmal am liebsten wie der Pumuckl geneckt. «Natürlich hätte ich mich in der wöchentlichen Jour-Fix-Review-Gesprächsrunde mit den Führungskräften gern auch mal unsichtbar gemacht und hätte den Head of Sales Süddeutschland gezwickt», sagte der Schauspieler und Kabarettist der Deutschen Presse-Agentur. VIP-News direkt auf Dein Handy – per Nachricht im Messenger. Mit Vodafone Daily entgeht Dir nichts mehr. Erhalte täglich exklusive Einblicke, Trends und Klatsch aus der Welt der Stars und Sternchen – ohne App, werbefrei und datensicher. Jetzt kostenlos testen! Die Sehnsucht nach dem «Ui» Doch da es mit der Unsichtbarkeit schwierig ist, bleibt die Freude an den Geschichten und frechen Streichen des Kobolds. «Das ist eine kleine Sehnsucht, die da vielleicht zufriedengestellt wird in dem Moment und man sagt: Ui! Der macht das alles, was ich auch gern machen würde.» Zumindest ein klein bisschen ausleben kann Schafroth seine Fantasie als Sprecher des Kobolds in der RTL-Serie «Neue Geschichten vom Pumuckl» und nun auch im Kinofilm «Pumuckl und das große Missverständnis». Darin reist der Klabautermann mit dem jungen Schreinermeister Florian Eder (Florian Brückner) aufs Land. Zwischen Misthaufen, Hühnern und Maibaumdieben erleben sie turbulente Tage, die sie am Ende bis in die Bayerische Staatsoper führen.