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WhatsApp-Chat sperren: So funktioniert das neue Privatsphäre-Feature

Eine neue Funktion bei WhatsApp erhöht die Privatsphäre in Chats. Mit der Chatsperre werden bestimmte Unterhaltungen zusätzlich geschützt. Aber wie kannst Du bei WhatsApp Chats sperren, und was bringt das genau?
WhatsApp-Chat sperren: So funktioniert das neue Privatsphäre-Feature
WhatsApp-Chat sperren: So funktioniert das neue Privatsphäre-Feature © picture alliance/Shotshop/Monkey Business 2

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Einzelne Chats bei WhatsApp sperren: Warum ist das nützlich?

Unterhaltungen bei WhatsApp sind grundsätzlich sicher: Nur Sender:in und Empfänger:in können die Nachrichten lesen, die ausgetauscht wurden. Sie sind Ende-zu-Ende verschlüsselt. Das heißt, sie werden codiert übertragen und erst auf den jeweiligen Geräten entschlüsselt.

Aber was ist, wenn jemand Zugriff auf Dein Handy hat? Dann kann die Person die Unterhaltungen einfach lesen. Dabei ist es egal, ob sich jemand Dein Smartphone kurz ausleiht, ob Du es verlierst oder ob es gestohlen wird. Es kann auch sein, dass Du bestimmte Unterhaltungen vor anderen verbergen willst.

Gelöschte WhatsApp-Chats wiederherstellen: So geht’s

Sinnvoll ist die Chatsperre laut WhatsApp insbesondere für Nutzer:innen, die ihr Handy manchmal mit anderen teilen. Oder für den Fall, dass jemand anderes gerade auf Deinen Bildschirm schaut beziehungsweise Dein Smartphone in der Hand hält.

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WhatsApp-Chat sperren: Das passiert dabei genau – und diesen Haken gibt es

Die Chatsperre bietet nach Angaben von WhatsApp einen „zusätzlichen Schutz für ganz persönliche Unterhaltungen”. Gesperrte Chatverläufe verschwinden dabei aus der Chat-Übersicht und landen in einem eigenen Ordner. So sieht auch niemand den Namen der anderen Person. Öffnen kann dieses Verzeichnis nur, wer das Gerätepasswort kennt oder sich biometrisch authentifizieren kann. Du kannst sowohl Einzel- als auch Gruppenchats sperren.

Trifft eine neue Nachricht ein, die zu einem gesperrten Chat gehört, erscheint darüber hinaus keine Vorschau auf dem Display. So können Unbefugte nicht lesen, was in der Message steht – auch nicht in Teilen.

Einen Haken hat die Chatsperre derzeit allerdings noch: Wenn Du den Messenger etwa im Browser am PC nutzt, gilt die Chatsperre nicht. In den Clients verbundener Geräte taucht die Unterhaltung weiterhin auf. WhatsApp hat aber bereits angekündigt, dass die Funktion in den kommenden Monaten erweitert wird.

Dann verschwinden sensible Chatverläufe auch von anderen Geräten. Was ebenfalls noch kommen soll: In Zukunft kannst Du für die Sperre ein eigenes Passwort vergeben und musst nicht das Deines Smartphones verwenden.

WhatsApp-Chat sperren auf iPhone und Android: So geht es

Einen Chat bei WhatsApp zu sperren ist ganz einfach:

    • Tippe auf den Namen eines Kontakts oder einer Gruppe, um den entsprechenden Chatverlauf zu öffnen.

    • Tippe erneut auf den Namen und wähle in der Übersicht „Chatsperre” aus.

    • Entsperrst Du Dein Smartphone per Fingerabdruck, musst Du die Option „Chat mit Fingerabdruck sperren” aktivieren. Bestätige mit „OK” und Deinem Fingerabdruck.

    • Du findest den oder die gesperrten Unterhaltungen auf der Übersichtsseite der Chats. Möglicherweise musst Du dazu vom oberen Rand des Displays nach unten wischen.

    • Tippe auf den Eintrag „Gesperrte Chats” und entsperre den Ordner per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Passwort. Nun erscheint eine Liste aller gesperrten Chats. Tippst Du auf einen Namen, öffnet sich der Verlauf.

    • Möchtest Du eine Unterhaltung nicht mehr sperren, tippst Du im Chatverlauf auf den Namen der Person oder Gruppe.

    • Scrolle bis zum Eintrag „Chatsperre” und deaktiviere den Regler neben „Chat mit Fingerabdruck sperren”. Entsperrst Du Dein Handy mit Passwort, PIN oder Face ID, erscheinen diese Optionen.

    • Bestätige die Auswahl, indem Du Deinen Code eingibst oder Fingerabdruck beziehungsweise das Gesicht scannst. Jetzt taucht der Chat wieder im normalen Chatverlauf auf.

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© Vodafone GmbH ⁄ Constantin Flemming
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