Hier sammeln wir für Dich alle Informationen und Wünsche rund um das Fitness-Gadget von Google – zum Beispiel zu Design, Display, App-Unterstützung, Performance, Features sowie Preis und Release. Wir aktualisieren den Artikel laufend, damit Du auf dem neuesten Stand bleibst.
Fitbit Charge 6: Diese Ausstattung bringt der Fitnesstracker mit
Bitte beachte: Alle Informationen in diesem Text beruhen auf Gerüchten und Spekulationen. Entsprechend solltest Du sie mit der gebotenen Vorsicht aufnehmen. Sicherheit rund um die Specs des Fitnesstrackers gibt es erst, wenn Google ihn offiziell vorgestellt hat.
Release und Preis
Der Fitbit Charge 6 ist im Oktober 2023 erschienen. Das Vorgangsmodell, der Fitbit Charge 5, ist im Herbst 2021 erschienen, Fibit Charge 4 im März 2021.
Die spannende Frage ist nun, für welchen Release-Rhythmus Google sich in Zukunft entscheidet. Viele Geräte kommen in einem jährlichen Turnus auf den Markt – der früheste denkbare Zeitpunkt für einen Release des Fitbit Charge 7 wäre also Herbst 2024. Es kann aber auch gut sein, dass es erst im Frühjahr oder Herbst 2025 so weit ist.
Fitbit Charge 6 vs. Fitbit Charge 5: Das hat Google verbessert
Zu seinem Marktstart in Europa kostete der Fitbit Charge 6 rund 160 Euro. In einer ähnlichen Preisspanne dürfte sich auch das Nachfolgemodell bewegen.
Display und Design
Das Display des Fitbit Charge 6 misst in der Diagonale 1,04 Zoll und nutzt AMOLED-Technologie. Auch wenn das relativ kleine Display zur insgesamt schlanken Form des Wearables beiträgt, ist ein größerer Bildschirm wünschenswert, wie etwa 9to5Google hervorhebt.
So musst Du zum Beispiel beim aktuellen Modell hin- und herwischen, um simple Aktionen wie Musiksteuerung auszuführen. Von einem größeren Display könnten aber auch andere Anwendungen profitieren – und neue hinzukommen.
Sollte sich Google für ein größeres Display entscheiden, dürfte sich dies auch auf das Gewicht auswirken. Die knapp 38 Gramm des aktuellen Modells dürften dann nicht mehr zu halten sein.
Das Wearable Fitbit Charge 6 gibt es in den Farben Beige, Schwarz und Pink. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Google diese Farbpalette ergänzt oder zumindest eine der Farbvarianten austauscht. Features wie das austauschbare Armband dürften ebenfalls wieder an Bord sein.
Herzfrequenz und Co.
Mit dem Fitbit Charge 6 hat Google die Genauigkeit des Herzfrequenzmessers erhöht. Das Messen der Sauerstoffsättigung und der Hauttemperatur dürfte auch mit dem Nachfolgemodell wieder möglich sein. Wir erwarten außerdem die Möglichkeit, ein Elektrokardiogramm (EKG) erstellen zu können.
Wünschenswert sind für das neue Modell etwa Sensoren wie ein cEDA-Sensor, der zum Stress-Tracking im Hintergrund dienen könnte. Ein Höhenmesser für Stockwerke würde ebenfalls vielen Workouts zugutekommen.
Akkulaufzeit
Sollte Google seinem erfolgreichen Wearable in der siebten Generation ein größeres Display spendieren, entsteht im Gehäuse Platz für einen größeren Akku. Der Energiespeicher des Fitbit Charge 6 ermöglicht eine Laufzeit von bis zu 168 Stunden im Smartwatch-Modus – mit dem Nachfolgemodell könnte entsprechend mehr möglich sein.
Features und Apps
Die seitliche Navigationstaste wird es voraussichtlich wieder geben; praktisch wäre außerdem ein USB-C-Anschluss.
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In Bezug auf Software und Support dürfte es wie beim Vorgängermodell verschiedene Trainingsmodi geben. Die Erfassung und Auswertung von Bewegung, Kern-Features eines Fitness-Trackers, dürfte die Google-Tochter für Fitbit Charge 7 noch einmal erweitern. Ebenso ist es gut möglich, dass Google noch mehr der eigenen Apps auf den Fitnesstracker bringt.
Fitbit Charge 7: Die möglichen Specs in der Übersicht
Im Folgenden findest Du die mögliche Ausstattung des Fitnesstrackers übersichtlich aufgelistet. Bitte beachte auch hier, dass es sich nur um Gerüchte handelt, keine gesicherten Informationen.
• Release: frühestens Herbst 2024
• Preis: mindestens 160 Euro
• Design: ähnlich wie Charge 6
• Farben: Schwarz, Beige + ?
• EKG: ja
• Betriebssystem: Wear OS
• Neue Features: Höhenmesser, USB-C
• Kompatibilität: iOS & Android
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